Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
. 1724: Oktober-November 1724
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Enthält u.a.: Tod und Beisetzung des Fürsten Wilhelm von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Ablehnung einer Neuordnung des Postwesens in Nassau-Diez durch Landgraf Karl von Hessen-Kassel
Enthält u.a.: Regelung der Besitzverhältnisse am Fürstentum Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Auslieferung von Wein und Branntwein an den Obristleutnant Rüdiger
Enthält u.a.: Bewerbung des Johannes Jakob Stahl um eine Pfründe zu Diez
Enthält u.a.: Ersetzung der Umzugskosten des Professors Ernst Alexander Pagenstecher in Herborn
Enthält u.a.: Erhebung von Kontributionen in Dauborn
Enthält u.a.: Auseinanderesetzungen des Fürsten Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen mit seinem Bruder Emanuel
Enthält u.a.: Feier reformierter Gottesdienste im Badehaus zu Ems
Enthält u.a.: Erlass einer Geldzahlung des Georg Andreas Schmidt, Amtsverweser in Cleeberg, für den Verkauf seines elterlichen Erbes an seinen Bruder in Nassau
Enthält u.a.: Besoldung des Organisten zu Diez, Johannes Walther
Enthält u.a.: Eheschließung des Landgrafen Wilhelm von Hessen-Philippsthal
Enthält u.a.: Tod des Herzogs Ernst Ludwig von Sachsen-Coburg
Enthält u.a.: Geldforderungen der Witwe des Johann Georg Cramer in Köln
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Fürstin Dorothea Johannette von Nassau-Dillenburg, Pfalzgraf Karl Philipp, Graf Friedrich Wilhelm von Solms, von Diest, Graf Moritz Kasimir von Bentheim-Tecklenburg, Johannes Jakob Stahl, Ludwig Emmermann, Husson, Fürst Leberecht von Anhalt, Georg Daniel Cruciger, Herzogin Elisabeth Sophie von Sachsen-Coburg, Gruter, Witwe des Johann Georg Cramer in Köln
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.