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Philipp d. J., Gf und Herr zu Waldeck, Sohn des verstorbenen Grafen Johann, belehnt Kloster Dalheim mit dem Zehnten zu Bocklon und mit den auf dem Sintfeld auf der Nordseite der Diemel auf Dalheim zu liegenden wüsten Dörfern und Dorfmarken, nämlich Schnefeld mit der Mark, Sirexen mit der Mark und dem Zehnten, mit dem Brundischen Hof und 2 Höfen daselbst, von dem verstorbenen Friedrich von Driburg herrührend; mit dem Rodegut, mit 3 Hufen Landes daselbst, vorbehaltlich der Rechte des Klosters Hardehausen; mit dem dritten Teil des Dorfs Aspe, mit Rechten zu Ottenhausen, mit dem Zehnten auf dem Felsberg, mit Rechten zu Nottloin, mit dem Deichberg, der Bleikuhle, Rodenbreide, Scheurenberg und Unserliebenfrauen Berg, wo der Weg von Billinghausen nach Kleinenberg verläuft; mit 2 Hufen zu Hattepe, mit dem Zehnten und Teichen daselbst, mit einem Hof und 5 Hufen Landes zu Dorsel, mit einer Scheune, 2 Kotten und jährlich 6 Maltern Roggen und 3 Maltern Hafer daselbst, mit Hof und Erbe zu Eleren, von denen von Horhusen herrührend, vorbehaltlich obrigkeitlicher Rechte an Halsgericht, Jagd, Straßen und Geleit. Siegel des Grafen angekündigt.

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen
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