Sammelgut aus der Zeit Bischof Christoph Bernhards v. Galen in Münster (Meist Papiere J. Caspar Bispings) Tyrell 1541 Markenbesichtigung zwischen den Kirchspielen Enschede und Alstätte (Kopie) 1648 Eingabe Graf Ulrichs von Ostfriesland bei den Friedensverhandlungen gegen den Weserzoll des Grafen v. Oldenburg (unvollständig). Abschrift eines kaiserlichen Schreibens an die Gesandten in Münster und Osnabrück wegen der Satisfaktionsgelder. Protestschrift gegen das Verfahren bei den Friedensverhandlungen in Osnabrück. 1649 Eingabe der Stadt Magdeburg wegen der Geistlichen innerhalb des Festungsbereiches. Reichskonklusum wegen der schwedischen Satisfaktion.Eingabe des Grafen Johann v. Nassau-Saarbrücken wegen der Grafschaft Saarwerden und der Festung Hohenburg. Kopie eines Schreibens wegen eines Kuramts und Wappens der Kurpfalz (Bruchstück). Rest einer Nachlaßbitte Kurfürst Karl Ludwigs v.d. Pfalz wegen der Satisfaktionsgelder. 1650 Unterlagen von den Nürnberger Reichstagsverhandlungen: Beschwerden der Reichsstände im rheinischen und angrenzenden schwäbischen Kreis über Übergriffe der Franzosen. Verkauf des Hofes Füchteling, Ksp. Rinkerode, durch Rab Luther Schiller, Landkomtur des Deutschen Orden, Ballei Westfalen, an Heinrich v.Galen zu Bisping und dessen Frau Anne geb. Droste zu Vischering zur Bezahlung der schwedischen Satisfaktionsgelder. Hilfegesuch des Domkapitels in Trier. Kaiserliche Zustimmung zur achten Kur. Kurfürstenratsprotokoll zur schwedischen Satisfaktion. Kaiserliche Kommission im Streit zwischen dem Kurfürsten von Trier, dem Domkapitel in Trier und den Landstände. Hessische Eingabe wegen der Restitution in den Reichsstädten Aachen und Köln. Erzherzog Leopold Wilhelm von Österreich, Gubernator, wegen der Festung Frankenthal. Beschwerde der Kurpfalz wegen der ausländischen Truppen. Austausch zwischen den Besatzungen in Frankenthal und Benfeld. Ansprüche der Kurpfalz auf die Ämter Weiden, Barkenstein und Bleienstein. Anmerkungen zur Brandenburgisch-Hessischen Erbverbrüderung. Einräumung der Festung Benfeld und der Rheinauer Schanze an den Kurfürsten von der Pfalz. Beschwerden des gräflichen Hauses Nassau-Saarbrücken beim Reichsexekutionstag in Nürnberg. Entwürfe zum Exekutionsabschied, u.a. zum Vertrag mit den Franzosen. Kurpfälzische Vorbehalte wegen der Geschütze und Besatzung in Heilbronn. Fürsprache des Kaisers für die bedrängten Nachbarn der spanisch besetzten Festung Frankenthal. Erinnerung des Herzogs von Lothringen an den Rückzug aus Homburg, Landstuhl und Hammerstein. Klage des Erzbistums Trier über die Übergriffe der lothringischen Truppen. Dank an den Kaiser wegen des Friedensexekutionsabschieds. Beschwerde der Kurpfalz wegen des besetzten Oberamtes Simmern. Memorial der Stadt Heilbronn wegen der kurpfälzischen Assekuration.Bittschrift des Domkapitels in Trier an den Kurfürsten in Köln wegen der strittigen Koadjutorwahl in Trier. Kurpfälzische Restitutionswünsche. Dankschreiben des Kaisers für den erreichten Exekutionsabschied. Erneute Beschwerde Nassau-Saarbrückens über Lothringen. Kopie der Kaiserlichen Privilegienbestätigung für die Stadt Nürnberg von 1540. Bitte an Kurmainz um Einberufung des Ober- und Kurrheinische Kreises wegen der fremden Kriegsvölker. Reichsgutachten wegen der strittigen Wahl im Erzstift Trier. Bittschrift der Reichsstände an den Prinzen von Oranien um Herausgabe des Schlosses Bevergern. Schreiben der Reichsstände an den Kaiser wegen der lothringischen Kriegsvölker. --------- Replik der braunschweig-lüneburgischen Abgesandten in den Verhandlungen über das Bistum Osnabrück - Osnabrücker Gegenpunkte, auch Instruktion Bischof Franz Wilhelm für die Osnabrücker Deputierten 1651 Münsterscher Landtagsabschied. Eingabe der Pfennigkammerdeputierten wegen der Kontributionseintreibung der hessischen Garnison in Coesfeld. Obligation Bischof Christoph Bernhards über 1900 Reichstaler von der Stadt Warendorf für die Bezahlung seiner Konfirmation in Rom (Rückzahlung 1657). 1652 Kopie der Bewilligung von 24 000 Gulden für Reichshofrat Johann Crane. Behandlung der von den Kommissaren 1652 festegestellten Rechnungsrückstände. Anmerkungen zur Wahlkapitulation Bischof Christoph Bernhards v. Galen. Protokollauszug wegen der Schatzungs- und Kontributionsbelege. Gutachten des Reichshofrats Dr. Wilhelm Bidenbacher zu ᄃ 8 des Westfälischen Friedens wegen der Rückständigen Zinsen. 1653 (vor allem Reichstag in Regensburg) Unterhalt des Reichskammergerichts. Verhandlungen Brandenburgs mit Schweden wegen Hinterpommern. Reichstagssitz und -stimme des Pfalzgrafen Ludwig Philipp. Bitte des vertriebenen Königs v. England um Hilfe des Reiches. Präzedenzstreit zwischen den Linien des gräflichen Hauses Nassau. Ersuchen Erzherzog Ferdinand Karls v. Österreich wegen der Rechte und Entschädigungen im Elsaß. Alternierender Fürstenratssitz der Herzöge von Sachsen-Lauenburg und Holstein. Protokoll der Wahl eines römischen Königs und der Krönung (besch.). Hinterpommersche Frage. Vollmacht Markgraf Wilhelms v. Baden für den Reichsfiskal Dr. Philipp Werner Emmerich. Verzögerte Restitution der Plätze Homburg, Hammerstein und Landstuhl durch den Herzog v. Lothringen. Beschwerde des Bischofs v. Münster über die fortdauernde Besetzung des Hauses Vechta durch die Krone Schwedens. Verpflegungskosten aus den Reichskreisen für die schwedische Garnison in Vechta. Stimmrecht des Administrators v. Magdenburg im Fürstenrat. Präzedenzstreit zwischen den Bischöfen von Speyer und Eichstätt. Stimmrecht des Herzogs v. Sachsen-Lauenburg. Kurpfälzische Satisfaktionsgelder. Reichskammergericht. Streit zwischen den westfälischen und wetterauischen Grafen. Strittiger Vorsitz im Reichsfürstenrat zwischen Pommern, Mecklenburg, Württemberg, Hessen, Baden und Holstein. Polnisches Hilfsersuchen an Kaiser und Reich. Reichsstandschaft der Fürsten von Eggenberg, von Hohenzollern, von Lobkowitz und von Nassau. Beschwerde Erzherzog Ferdinand Karls v. Österreich. Französische Ansprüche (1646). Beschwede des Grafen v. Nassau-Saarbrücken wegen der lothringischen Besatzung in Saarwerden und Hohenberg. Moderationsbitte der Ballei Koblenz des Deutschen Ordens wegen der schwedischen Satisfaktionsgelder. Beschwerde des Domkapitels in Bremen über die Schweden. Schwedische Beantwortung eines brandenburgischen Memorials in der pommerschen Grenzfrage und der Satisfaktionsgelder. Beschwerde des Hauses Falkenstein. Sitz und Stimme des Fürsten von Eggenberg im Reichstag. Restitution Hinterpommerns an Kurbrandenburg. Generalabrechnung mit Schweden. Auszüge aus den Reichstagsprotokollen (seit 1495) wegen der Sitzordnung der geistlichen Fürsten- Ansprüche des Bischofs v. Speyer gegenüber dem Bischof v. Eichstätt. Präzedenzstreit des Hauses Nassau mit den neuen Reichsfürsten. Schwedischer Protest wegen Sitz und Stimme auf dem Reichstag. Sitz- und Stimmansprüche des Grafen von Manderscheid wegen der Grafschaften Blankenstein und Geroldstein. Wahlkapitulation für den Deutschen König. Zulassung des Fürsten von Eggenberg zum Reichsfürstenrat. Reichskammergerichtsunterhalt.Konklusum der Kurfürsten ( besch.). Schriftsätz über die Besitzverhältnisse im Elsaß (1647ff). Reichskammergerichtseinkünfte. Ausgleich mit dem Herzog v. Lothringen. Streitigkeiten im Deutschen Orden wegen der Komturei Gemert. Beschwerde der Hansestadt Rostock. Beschwerde des Deutschen Ordens über die Staaten von Holland. Unterstützung des münsterschen Wunsches nach Sitz und Stimme der Burggrafschaft Stromberg im Reichsfürstenrat. Unterhalt Bischof Christoph Bernhards während seines Aufenthalts in Regensburg. Wirtshausrechnung für den münsterschen Abgesandten Johann Caspar Bischopinck in Köln. Erinnerung der Evangelischen an das Kurfürstenkollegium wegen Verfahrensfragen und katholische Gegenerklärung. Restitutionen, Schuldenwesen, Reichskammergericht. Restitutionswünsche des Grafen von Nassau-Saarbrücken 1653. Konklusum der Städte zu den Verhandlungspunkten. Brandenburgisches Votum wegen des Herzogtums Pommern. Eingaben des Graf Philipps v. Leiningen-Rixingen, des Grafen Wilhelm Wirich v. Falkenstein. Konklusum des Fürstenrats zu den Reichstagsverhandlungspunkten. Beschwerde von Gläubigern der Reichsstädte Nürnberg und Ulm. Beschreibung eines Teils der Wahl des deutschen Königs. Stellungnahme des Kurfürstenrates zu den Verhandlungspunkten am Reichstag.