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Rentschenkung
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Enthält: Assele van der Wijck, Bürgerin zu Münster, gibt "vme godes willen" den Armen in der Wegesende eine Rente von 3 Schillingen "to behoff erer potspijse", nach ihrem Tode einzunehmen am Michaelistag aus dem Kamp ihres Bruders Engelbertes van der Wijck vor dem Mauritztor außerhalb Münsters "teghen der capellen ouer vnde schut vp des stades grauen to Munster". Engelbert van der Wijck bestätigt die Schenkung und gelobt Währschaft. Wird die Rente abgelöst, sollen die Provisoren der Armen das Kapital erneut anlegen. Assele und Engelbert van der Wijck siegeln.
Siegel Engelberts van der Wieck fehlt. Siegel Asseles van der Wieck.