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Korrespondenz R-S 1979
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/30 Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984)
Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984) >> 1. Korrespondenz >> 1.1 Vom Wohnort aus geführte Korrespondenz >> 1.1.1 Allgemeine Korrespondenz
Juni 1977-Januar 1980
Enthält u. a.:
Rudolf Rabl (mit Ders.: "Oskar Vogt. Gründer des Staatsinstituts für Hirnforschung in Moskau", Druck, 9 S.), Frank Rackley, Karl Gustaf Ratjen, Rausch (ARD-Studio New York), Rolf Ravoth, Paul Reed, Haus Reemtsma Hamburg, Hans Reich, Karla Reichenbach, Siegfried Reile (Deutsches Kulturinstitut in Addis Abeba; betreffend u. a. Behinderungen der Arbeit des Kulturinstituts durch die äthiopische Regierung), Redaktion "Der Report" (Jürgen Helms), Redaktion "Rheinpfalz" (Fritz Schlossareck), Nikolaus Riehl, Franz-Josef Röder, Agda Rössel, Hans Christoph von Rohr, Manfred Rommel, T. G. Rosenthal (Verlag Martin Secker and Warburg, London), Hermann Roser (mit Ders.: "Die Grenzen der Demokratie", Druck, 6 S.), Günter Rüber, Otto Saame, Redaktion "Saarbrücker Zeitung" (Wolfgang Weber, Heinz Weinkauf, Joachim Widera), Ulrich Sahm, Seewald-Verlag (Heinrich Seewald), Wulf Segebrecht, Julian Semjonow (Redaktion "Literaturnaja Gaseta"), Wladimir Semjonow, Chang Thong Sérey, James H. Shoemaker, Prinz Norodom Sihanouk (betreffend v. a. Besuch Prinz Sihanouks bei Klaus Mehnert in Schömberg im Jahre 1980), Redaktion "Sindelfinger Zeitung", Slawisches Seminar der Universität Köln (Wolfgang Kasack, Irmgard Lorenz), Société Européenne de Culture in Venedig (Alphons Silbermann), Eduard J. Solich, Redaktion "Sonntag Aktuell" und Stuttgarter Presseunion (Hans-Joachim Schlüter; betreffend Veröffentlichung der Kommentare Mehnerts in der Zeitung "Sonntag Aktuell"), Akira Sono, Lothar Späth (betreffend Teilnahme Mehnerts an der China-Reise Späths; mit Mehnert, Klaus: "Kurz-Bemerkungen über China im November 1979", Manuskript, 2 S.; mit "Rede des Ministerpräsidenten beim Mittagessen zu Ehren des sowjetischen Botschafters Semjonow am 12. Februar 1979", Manuskript, 5 S.), Jan Bodo Sperling, Süddeutscher Rundfunk (Roderich Klett, Emil Obermann, Wolfgang Pohl, Willy Reschl), Südosteuropa-Gesellschaft (Roland Schönfeld), Südwestdeutsche Konzertdirektion Stuttgart, Südwestfunk (Henner Faehndrich, Hans Gresmann, Ulrich Maurach, Henning Röhl), Supreme Headquarters Allied Powers Europe (SHAPE; S. Boerli, Jack Hamann, Helmut Liebeskind, Gerhard Schmückle)
Äthiopien [ETH]
China [CHN]
Köln K; Universität, Slawisches Seminar
Moskau [RUS]; Staatsinstitut für Hirnforschung
Der Report (Redaktion)
Haus Reemtsma Hamburg
Rheinpfalz (Redaktion)
Saarbrücker Zeitung (Redaktion)
Sindelfinger Zeitung (Redaktion)
Société Européenne de Culture Venedig
Sonntag Aktuell (Redaktion)
Staatsinstitut für Hirnforschung Moskau
Stuttgarter Presseunion
Supreme Headquarters Allied Powers Europe (SHAPE)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.