Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Allgemeine Korrespondenzen über Reichstagsangelegenheiten, vor allem Wahlen.
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, La 140 Bü 133
Nachlaß Fürst Hermann zu Hohenlohe-Langenburg (*1832, +1913) >> 3. Politische Angelegenheiten im Reich und in Württemberg. >> 3.1 Politische Angelegenheiten
1871-1888
Darin: Vorschlag von J. Hölder für die Kandidatur des Fürsten, 1871 1. Reichtagspräsident Simson: Urlaubsbewilligung für den Fürsten, 5.5.1871; 2. MdR Friedenthal: Angelegenheiten der Reichagsfraktion der Deutschen Partei, 27.7.1874; 3. Vortrag von Mittnacht in der Budget-Kommission des Reichstags am 27.11.1874; 4. Generalstaatsanwalt Dr. Schwarze, Dresden: Standesrechtliche Frage, 9.3.1875; 5. Ders.: 19.4.1875.; 6. Minister Friedenthal: Verschiedene politische Angelegenheiten u.a. Vogelschutzgesetze, 20.6.1875; 7. MdR R. Gneist: Quittung für eine Spende der Reichtagsfraktion des Fürsten, 8.2.1876; 8. Deutscher Landwirtschatsrat: Verhandlungen mit der englischen Regierung über ein Ausfuhrverbot für lebendes Vieh, 27.5.1877; 9. Mdr. Bethusy-Huc: Allgemeie Mitteilingen zur politischen Lage an den ekrankten Fürsten Hermann, 17.11.1877; 10. Ders.: 29.12.1877; 11. Oberbürgermeister Wüst, Heilbronn: Verlegung der Granision von Hohenasperg nach Heilbronn, 25.02.1878; 12. Gewerbeverein Grailsheim: Interpellation wegen des neuen Gerichtskostengesetzes, 30.3.1878; 13. Konzept einer Pressenotiz gegen Gerüchte über eine Kandidatur des Fürsten für den Botschafterpposten in Wien. o.D.; 14. Ingenieur Lippold, Stuttgart: Krise der Gesellschaft zum Bau der Gotthardbahn, 7.4.1878; 15 MdR Bethusy-Huc: Reichtagswahlvorbereitungen der Deutschen Reichs- und freiconservativen Partei, 13.6.1878; 16. Bureau der Deutschen recihspartei: Übersendung von Wahlflugplättern gegen die Sozoialdemojratie und für dei Steuerreform, 30.6.1878; 17. Oberbürgermeister Wüst, Heilbronn: Reichtagskandidatur von G. Egelhaaf, 13.7.1878; 18. Freiherr von Gültlingen, Heilbronn: reichtagskandidatur von Prof. Geffcken, 19.7.1878 Mit Konzept eines Schreibens des Fürsten an Markgraf Wilhelm von Baden; 20. Markgraf Wilhelm von Baden: Stellungnahme zur Kandidatur Geffckens, 21.7.1878; 21 Oberbürgermeister Wüst, Heilbronn: Reichtagskandidatur, 27.7.1878; 22. MdR Schmidt: Bericht über eine Parteiveranstaltung in Stuttgart, 28.8.1878; 23. Vorschlag des Generalpostmeisters von Stephan über die Einführung von Reichspostwertzeichen in Württemberg, 12.4.1879; 24. Graf Frankenberg, MdR: Wahl des reichtagspräsidenten, 1.2.1880; 25. Ders.: 11.6.1880; MdR Bethusy-Huc: Rückzug aus dem öffentlichen Leben, 20.6.1880; 27 Konzept eines Schreibens an MdR Graf Arnim-Boitzenburg: Frage der Vizepräsidentschaft im reichstag, 21.1.1881; 28. Antwort von Arnim-Boitzenburg, 30.1.1881; 29. Mdr. Friedenthal: Einladung des Fürstens zu einem Besuch in Güntersdorf/Niederschlesien, 2.6.1881; 30. Mdr. Arnim-Boitzenburg, Absage zur teilnahme an der Gebirgsjagd in Tiraol, 2.7.1881; 31. Anonymer Brief: Unterstützung des Fürsten in seiner Opposition gegen Staatsbauten, o.D. [1881]; 32. MdR Julius Staelin, Calw: Konstitutierung des Fraktionsvorstandes der deutschen Reichspartei im Reichstag, 4.1.1882; 33. Graf Frankenberg: Verhalten nach der Wahlniederlage, 10.1.1882; 34. Reichstagsbureau: Künftige Übersendung von Reichrtagsdrucksachen, 17.1.1882; 35. Stadtpfarrer Zimmerle, Mergentheim: Distanzierung von einem Wahlaufruf zur Reichtagswahl 1881, 26.9.1882. Konzept dr Antwort des Fürsten; 36. Minister von Seebach, Gotha: Reichskandidatur des Fürsten in Gotha, 30.1.1884; 37. Konzept der Ablehnung des Fürsten, 4.2.1884; 38. Antwort von Seebach, 17.2.1884; 39. G. Egelhaaf, Heilbronn: Ablehnung einer Reichstagskandidatur 14.3.1884; 40. Ders.: 30.3.1884.; 41 Verwalter Suren, Primekenau: Verhalten bei der Reichstagswahl, 14.5.1884; 42. Landesinspektor Leemann, Heilbronn: Ablehnung einer Reichstagskandidatur, 21.5.1884; 43 Pfarrer Franer, Ilsfeld: reichtagskandidatur des Fürsten Hermann für die Wahl 1884, 25.6.1884;
44. Graf Dohna-Mallwitz: Aufforderung an den Fürsten zur Reichstagskandidatur, 9.7.1884; 45. Revierförster Keller, Dörzbach: Zur abgelaufenen Reichstagswahl, 9.11.1884; 46. Rechtsanwalt E. Stockmayer, Stuttgart: Ablehnung einer Reichstagskandidatur, 18.12.1888;.