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Zu Begegnungen und Anlässen mit ausländischen Künstler- und Politikerdelegationen
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Presse-AdK-O Akademie der Künste (Ost), Presseausschnitte
Akademie der Künste (Ost), Presseausschnitte >> 01. Geschichte der AdK >> 1.2 AdK (Ost)
1955-1986
Enthält: Presseausschnitte zu Delegationen aus Australien (James Aldridge), der BRD (Peter Härtling), Frankreich (Marcel Marceau), den Niederlanden, Indien (Mulk Raj Anand, Manoje Basu, C. B. Rao, Uma Rao, Sajjad Zaheer), Italien (Renato Guttuso, Luigi Nono), Japan (Kenji Takahshi), Jugoslawien (Dragotin Cvetko), Mexiko (Jorge Castañeda y Alvarez de la Rosa), Polen, Schweden (Artur Lundkvist), der Sowjetunion (Aram Chatschaturjan, Alexander Dymschitz, Lew Kerbel, Sergei Obraszow, Alfred Schnittke, Dmitri Schostakowitsch), Ungarn, den USA (Sydney Lumet, Leopold Stokowski, Henry Winston) Enthält auch : - Presseauschnitte zu - Schenkung einer Ludwig Renn darstellenden Bronzebüste durch den Mexikanoschen Außenminister Jorge Castañeda y Alvarez de la Rosa (1982) - Übergabe des Gemäldes "Vietnam 1965" an die Akademie der Künste als Geschenk durch Renato Guttuso (1968) - ein Interview mit dem Präsidenten des Rates für Kunst und Literatur der Vereinigten Arabischen Republik, Youssef El Sebai (1958)
Bereich Archive, Bibliotheken, Sammlungen, Gedenkstätten / Abteilung Information Dokumentation
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
