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Testament der Eheleute Herman Rabi und Anna Fischer, vom 25. Juni 1644, verkündet am 16. Januar 1655, nach dem Tode des Mannes.
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Darin: 15.7.1662, Kodizill der Witwe Rabi. Vermächtnisse erhalten die Eheleute Henrich Brintrup. Zeugen: Bernard und Werner Witteler. Notar: Johan zur Horst.
Enthält: Gegenseitige Erbeinsetzung. Vermächtnisse erhalten seitens des Mannes: 1. die Kinder seines + Bruders Johan Rabi in Haarlem, 2. die Kinder seines Vetters Johan Rabi in Gescher, 3. die Kinder des Gerhard Lohaus in Gescher, 4. die Kinder des Johan Hobing in Gescher; seitens der Frau: a. ihr Bruder Herman Fischer in Burgsteinfurt, b. ihre Mödder Katharina Fischer, Frau Wessel Engeling, c. die Kinder ihres Bruders Rotger Vischer, darunter Gertrud, d. Katharina Fischer, Jorgens Tochter, e. Ennike und Johan, Kinder ihres Bruders Herman Fischer, f. Maria, Gertrud und Sara Heimans (Heuman), Kinder ihrer Mödder Gertrud, g. ihre Mödder Anna Stuckers, Frau Lic. Witfeld und Kinder, h. ihre Schwägerin Gertrud Witfeld, Witwe Henrich Stücker, i. Dr. Bernard Leisting, k. ihr Vetter Herman Schwoll, l. Bernard Schwoll, Bäcker u. Gildenmitglied auf der Liebfrauenstraße, m. ihr Vetter Bernard Stücker, Rotgers Sohn, u. ihr Vetter Henrich Utendrupf. Testament wird errichtet im Hause des Bernard von Werdden auf der Herrenstraße Zeugen: Herman Boekers und Johan Telman. Von Rats wegen: Bernard Huge.