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Tirol
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NL Montgelas Maximilian Nachlass Montgelas, Maximilian
Nachlass Montgelas, Maximilian >> 2. Korrespondenzen (Montgelas) >> 2.4. Korrespondenzen und Berichte zu verschiedenen Fragen
1806
enthält u.a.: Enthält: Berichte und Denkschriften; Franz von Krenner aus Innsbruck, Rovereto, Vicenza; "Verfassung Tyrols in Bergwerkssachen aus dem Bericht des g. R[eferendärs] von Schwerin vom 25. April 1806"; "Beschreibung der Saline Hall in dem Innthal aus dem Hauptbericht des g. Referendaire von Schwerin vom 28. Mai 1806" (eigh. Entwürfe); Übersicht über die zu Schwaz gehörenden Berg- und Hüttenwerke; Berichte des Freiherrn von Lichtenthurn aus Bern vom 15.3. und 2.5.1806 mit 3 Memoranden: "Beilage zu den über die Grafschaft Tyrol und hauptsächlich über derselben Verfassung unterlegten Bemerkungen" vom 25.1.1806; "Bemerkungen über öffentliche Beamte und andere handlende Persohnen in Tyrol" vom 5.3.1806; "Bemerkungen zu Verbesserung der Landeseinkünfte in Tyrol" vom 25.3.1806
Amtsbücher / Akten
ger
Medium: A = Analoges Archivalie
Krenner, Franz von
Lichtenthurn, Leopold Freiherr von
Schwerin, Joseph Engelbert Claudius von
Tirol
Innsbruck
Rovereto
Vicenza
Hall in Tirol, Saline
Schwaz, Berg- und Hüttenwerke
Bern
Bergwesen, Tirol
Salinenwesen, Tirol
Denkschriften, Tirol
Korrespondenz, Franz von Krenner
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.