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Enthält: Herbert K. Hambach, Bremen, 6. Oktober 1993.- Hans Hammer, Burleigh Waters, 26. Oktober 1993.- Elisabeth Haas, Kobern-Gondorf, 10. Oktober 1993.- Prof. Dr. Dr. Walter J. Habscheid, Lindau/Bodensee, 28. November 1993.- Dr. med. vet. Wilhelm Habermalz, Alfeld (Leine), 10. Januar 1994.- Anneálouise Hähne, Bad Salzuflen, 2. Oktober und Dezember 1993.- Lars Haferkamp, Köln, 14. September 1993.- Emmy Hagedorn, Siegburg, 2. Oktober 1993.- Horst Hagemann, Springe, 25. Oktober 1993.- Mechthild v. dem Hagen, Bergisch-Gladbach, Dezember 1993.- Heinrich Hage, Wuppertal, 17. Oktober 1993.- Peter Hahne, Mainz, 28. September 1993.- Gerhard Hahner, Bönningstedt, 29. September 1993.- Ernst Häring, Solingen, 22. Oktober und 30. November 1993.- Helga Häring, Karlruhe, 12. Oktober 1993.- Margarete Halng, Offenbach, 10. Oktober 1993.- Dr. jur. B. und Krista Halene, Dülmen, 1. Dezember 1993.- Barbara Haller, Rottweil, 22. September 1993.- Günter Hamann, Chemnitz, 11. Oktober 1993.- Hans Hattendorf, Meckenheim, 20. April 1994.- Peter und Margrit Haunit, Erkrath-Hochdahl, 28. November 1993.- Prof. Dr. Dr. Hauser, Berlin, 7. Februar 1994.- Dr. Udo Haustein, Sellhorn, 27. November 1993.- Pfarrer H. Havenstein, Daubitz, 19. Mai 1994.- Otto Hammer, Altenkirchen, Oktober 1993.- Dr. Albrecht Handmann, Döbeln, 26. November 1993.- Rita Handt, Berlin, 26. November 1993.- Hans H. Hanker, Meckenheim, 18. Oktober 1993.- Heidi Hans, Brühl, 9. Oktober 1993.- Klaus Hansen, Osnabrück, 29. September 1993.- Christoph Hanzig, Hamburg, 11. Oktober 1993.- Franz Harder, Leopoldshöhe, 7. Dezember 1993.- Anna Elisabeth Harms, Wulfstorf-Bienenbüttel, 20. November 1993.- Manfred Hartkopf, Aachen, 29. November 1993.- Dieter D. Hartmann, Tübingen, 23. September 1993.- Landrat Klaus Hartmann, Lauf a. d. Pegnitz, 30. November 1993.- Prof. Karl H. Hartmann, Bergisch-Gladbach, 5. Oktober 1993.- Bernd K. Harmann, Hohenstadt, 25. November 1993.- Hans Hattendorf, Meckenheim, 10. Oktober 1993.- Dr. Heinrich Haucke, Bad Salzdetfurth, 3. Oktober 1993.- Dr. Erich Häußler, Adelsheim, 14. November und 11. Dezember 1993.- Ilse Hatzfeld, Saarlouis, Dezember 1993.
Heitmann
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.