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Auseinandersetzungen zwischen den Häusern Winneburg-Beilstein und Isenburg-Büdingen
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Nassau-Oranien: Akten (Altes Dillenburger Archiv) >> 2 Beziehungen zum Reich und zu Auswärtigen >> 2.6 Reichsstände >> 2.6.90 Winneburg-Beilstein
1552, 1568, 1575, 1594, 1608-1610
Enthält u.a.: Graf Georg von Isenburg-Büdingen ./. Gräfin Barbara von Wertheim: Wittumgsgut und Morgengabe, 1552, 1568
Enthält u.a.: Regelung des Nachlasses der Gräfin Margarethe von Rieneck, 1575
Enthält u.a.: Ehevertrag zwischen Freiherr Wilhelm von Winneburg und Anna Sibylle von Isenburg-Büdingen, o. D. (in Abschrift)
Enthält u.a.: Verzichtsbrief der Gräfin Anna Sibylle von Isenburg-Büdingen, o. D.
Enthält u.a.: Forderungen der Gräfin Barbara von Wertheim an den Nachlass des Grafen Georg von Isenburg-Büdingen, o. D.
Enthält u.a.: Testament des Freiherrn Philipp von Winneburg-Beilstein, 1610 (in beglaubigter Abschrift)
Enthält u.a.: Inventar des Hauses zu Büdingen, 1594
Enthält u.a.: Verzeichnis der Güter des Grafen Ludwig von Isenburg-Büdingen, o. D.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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