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[Kloster Königsbronner Waldungen] "Geometrische Abrisse über die herzoglich Kloster Königsbronnische Kirchenrats-Waldungen der zerteilten Steinheimer Hut auf dem Albuch"
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[Kloster Königsbronner Waldungen] "Geometrische Abrisse über die herzoglich Kloster Königsbronnische Kirchenrats-Waldungen der zerteilten Steinheimer Hut auf dem Albuch"
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 3 Forstkarten betreffend Altwürttemberg
Forstkarten betreffend Altwürttemberg >> 5. Dem Kirchenrat unterstehende ehemalige Klosterwaldungen >> 5.9. Waldungen des ehemaligen Klosters Königsbronn >> 5.9.2. Vermessung durch den Geometer Johann Georg Müller, 1770 ff.
1772
Inselkarten, Kartenwerk mit Titelblatt, Vorbemerkung und Index mit Angaben der Blattnummer und Figuren, kolorierte Federzeichnungen, Grundrisse der Waldstücke in Einzelfiguren dargestellt und über alle drei Huten - Steinheimer Hut Bl. 1-15, Küpfendorfer Hut Bl. 16-17, Schnaitheimer Hut Bl. 18-22 - durchnummeriert (34 Figuren), bestechend klare Darstellung und harmonierende Farbgebung, Baumbestände türkisgrün, Forstgrenzen karmesinrot, nummerierte Grenzsteine mit Entfernungsangaben von Stein zu Stein, Flächenangaben in Morgen, Quadratruten und -fuß sowie in Albucher Meß, Jauchert und Quadratruten
Trägerformat: 47,5 x 34,3 cm (Höhe x Breite)
Autor/Fotograf: verfertigt von Johann Georg Müller, Geometer in Simmozheim
Karten und Pläne
Schaden: Feuchtigkeitsschäden, Schädigungen des Einbandes, einige Blätter haben sich aus dem Band gelöst
Albuch
Königsbronn HDH; Klosterwaldungen
Küpfendorf : Steinheim am Albuch HDH; Hut
Schnaitheim : Heidenheim an der Brenz HDH; Hut
Steinheim am Albuch HDH; Hut
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.