Erzbischof Emmerich Joseph zu Mainz bekundet, dass er Reinhard Freiherr von Gemmingen auf Hornberg, des verstorbenen Reinhards des Jüngern Sohn, als Ältestem und Lehnsträger für diesen selbst und dessen Vettern Eberhard Ludwig und Hans Weiprecht von Gemmingen, des verstorbenen Ernst Ludwigs Söhne, Sigmund und Otto Heinrich von Gemmingen, des verstorbenen Eberhards des Älteren Söhne, die Witwe Johanna Sophia von Gemmingen, geb. von Graevenitz, als Vormund ihres Sohns Eberhard von Gemmingen, des verstorbenen Eberhards des Jüngeren Sohn, Wilhelm Ludwig von Gemmingen, des verstorbenen Friedrichs Sohn, die Witwe Regine Albertine von Gemmingen, geb. von Gemmingen, und Karl Sigmund Freiherr von Ziegesar als Vormünder Ernst von Gemmingens, des verstorbenen Ludwigs Sohn, sowie Ludwig Friedrich Freiherr vom Stain zum Reichenstein und Engelhard Göler von Ravensburg als Vormünder Ludwig Friedrich Chistoph Philipp von Gemmingens, des verstorbenen Johann Philipps Sohn, den Hof zu Assulz zu Mannlehen verliehen hat.