Heinrich von Würzburg, Domherr zu Würzburg und Pfarrer zu Heilbronn, reversiert gegenüber Kurfürst Philipp von der Pfalz, der ihn zum Rat und Diener aufgenommen und ihn in seinen Schutz und Schirm genommen hat. Heinrich verspricht, dass ihm der Pfalzgraf für den Rat und Dienst nichts zu geben schuldig sein soll. Wenn Heinrich unter dem pfalzgräflichen Schirm Schaden zugefügt würde, soll der Pfalzgraf dies nicht ablösen, sondern ihm förderlich behilflich sein.