Jüliche Räte übersenden Herzog Christoph von Württemberg ein Kredenzschreiben Herzog Wilhelms V. von Jülich-Kleve-Berg mit einem Bericht über die Streitigkeiten zwischen den Ständen des niederrheinisch-westfälischen Reichskreises und Graf Johann II. von Rietberg, zu deren Schlichtern Herzog Christoph und Erzbischof Johann Gebhard von Köln ernannt wurden, worauf Herzog Christoph erklärt, aufgrund des Todes des Herzogs Georg I. von Württemberg-Mömpelgard nicht als Schlichter fungieren zu können.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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