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Materialsammlung von L. E. Rademacher
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A Hs Handschriften, Kopiare, Kopien und Materialsammlungen
Handschriften, Kopiare, Kopien und Materialsammlungen
ohne Datum
Enthält: 1. Steuerhoheit der Stadt Soest (1611 - 1715). S. 1-30 2. Neutralität der Stadt Soest im 30jährigen Krieg (1640 -1643). S. 31-37 3. Zugehörigkeit des Dorfes Röllingsen zum Gebiet von Soest (1458 - 1469). S. 41-46 4. Streit zwischen denen von der Recke und der Stadt Soest wegen Wiederaufbaus der Kapelle am Hinderking, die von der Stadt in der clevisch-geldrischen Fehde abgebrochen worden war (1543 - 1578). Nr. 7180ff. S. 47-48; 53-54 5. Streitigkeiten in der Bürgerschaft wegen der Religion (1551 - 1557). S. 49-52 6. Dotierung der Kapelle im Hinderking (1323). S. 57-58 7. Streit zwischen dem Gogreve und der Stadt Soest wegen Beschlagnahme von Handelsgut (1470 - 1501). S. 59-61 8. Beschwerde der Stadt Soest über den Propst zu Soest und die Äbtissinnen von Welver und Paradiese wegen deren Anspruch auf Kollation einiger Pfarrkirchen in der Börde (1650). S. 63-66 9. Brieftagebuch des Rates der Stadt Soest (1611 - 1614). S. 69-84 10. Gutachten der juristischen Fakultät der Universität Gießen über die vom Richter Dethmar Diedrich Schmitz bezweifelte Gerichtshoheit der Stadt Soest (1662). Nr. 3230. S. 85-87 11. Die Städte Soest, Brilon, Geseke, Werl, Arnsberg, Menden, Neheim, Warstein, Hamm, Unna, Kamen, Iserlohn, Schwerte und Lünen setzen den rhein. Goldgulden auf 10 Schilling fest (1493 März 12). Nr. 5396. S. 85-87 12. Anwesenheit des Kurfürsten Friedrich Wilhelm v. Brandenburg, Feier des westfl. Friedens (Notizen des Stadtsekretärs) (1646 - 1648). S. 93-95 13. Hude im sogen. Geilmer Land beim Osthofen (1709 - 1711). S. 97-105 14. Aufnahme von 300 Rtl. durch das Kirchspiel Maria zur Höhe zum Wiederaufbau des eingestürzten Kirchturms und Versetzung der Schäferei des Osthofens an die Gläubiger (1671). S. 109-112 15. Verpachtung der Osthofenschäferei (1669). S. 112 16. Vorladung der ihrem Ehemann Johann Christoph Schunemeyer entlaufenen Maria Magdalena Burg (1723). S. 113 17. Verträge des Stadtmusikanten Friderich Bronchorst (1722). S. 115-117 18. Vikar Goswin Stellingwerff contra Peter Wagner wegen einer Schlägerei (1690 - 1702). S. 119-129 19. Auszug aus dem Lagerbuch der Börde (1670). S. 131-132 20. Jagdgerechtigkeit des Hauses Matena in der Börde (1709 - 1710). S. 133 21. Anzeige des Todes von Friedrich Wilhelm I. König in Preußen (1740). S. 135-137 22. Trauerfeier für Friedrich I., König in Preußen (1713). S. 139-140 23. Verweigerung der Aufnahme von Katholiken aus dem Erzstift Köln in die Kramerzunft (1665 - 1677). s. 141-146 24. Wilhelm Rademacher, bisher Leutnant der Nordhofe, erhält bei seiner Niederlassung in der kleinen Westhofe die Freiheit von Wacht- und Hofdiensten (1656). S. 147-148 25. Nachrichten über die Familie Rademacher (1582) 1620-1650. S. 149-165 26. Testament der Witwe Overlach (1736). S. 171-172 27. Gedicht zur Hochzeit des Heinrich Marquart mit Catharina Stover (1620). S. 174-175 28. Befreiung des Rentschreibers Thomas zu Brawerdinghausen von Einquartierung und Stadtwache (1626). S. 177 29. Anna Marquart, Witwe des Thomas Brauerdinghausen, vermacht dem Bertram Brauerdinghausen 150 Rtl. (1671). S. 178 30. Nachrichten über die Familie Meiburg (1449, 1538) 1552 - 1677. S. 181-200 31. Beschwerde des Kapitels zu Soest gegen die Stadt wegen angemaßter Jurisdiktion (1666). S. 201-208 32. Abnehmen der Rentmeisterrechnung, 18. Jhdt. S. 211-219 33. Städtische Ämter 18. Jh. S. 221 34. Cleve-Märkischer Steueranschlag für 1702. S. 225-252 35. Soester Recht in Siegen und Medebach (1303, 1570, 1606). S. 253-256 36. Privileg Kaiser Maximilians II. für Erzbischof Salentin von Köln, daß dessen Untertanen nicht vor fremde Gerichte zitiert werden dürfen (1575). S. 257-259 37. Nachrichten über die Familie Marquard (1478 - 1582). S. 261-276 38. Notizen zur Stadtgeschichte (1617 - 1624). Darin: Feier des 100. Jahrestags des Reformation 1617, Befreiung vom Servisgeld 1624 und Annahme des neuen Kalenders am 30./20. Juli 1622. S. 277-286 39. Ankauf einer Scheune für 40 Rtl. und 1 Mudde Weizen durch Thomas Marquard, 1692. S. 287-288 40. Bericht von Pastor und Kirchspiel-Eingesessenen zu Dinker an den Rat von Soest über einen Überfall auf das Dorf, 1648 Oktober 1. S. 289 41. Anordnung Friedrich Wilhelms I. von Preußen für sein Leichenbegängnis (1740). S. 295-298 42. Zum Hof Bering gehörige Renten (18. Jhdt.). S. 299-301 43. Landgraf Georg v. Hessen an Herzog Christian v. Braunschweig-Lüneburg wegen des Gaugrafen zu Godelsheim, 1627 März 1, S. 303-304 44. Kaiserliche Wappenbesserung für Johannes Marquard (1455). S. 305-307 45. Notizen zur Stadtgeschichte (1623-1692). S. 311-375 46. Abrechnung des Provisors Rusche, 1738. S. 386-388 47. Einquartierungsliste, 1741. S. 390-401 48. Durchziehende Truppen, 1743. S. 402-405 49. Wirtskotten zu Ostönnen, 1708. S. 406-409 50. Inhaltsverzeichnis des Soester Stadtbuches (18. Jhdt.) (= Verzeichnis von wichtigen Urkunden zur Stadtgeschichte ). S. 410-415 51. Getreidemaße (1717). S. 418-420 52. Rente des Nicolaialtars in der Thomäkirche (1703). S. 422 53. Brandenburgisch-Lippischer Rezeß wegen Lippstadt (1700). S. 424-429 54. Lippstädter Akziseordnung (1698). S. 430-431 55. Auszüge aus Dortmunder Chroniken. S. 432-504 56. Geschichtliche Nachrichten von Rüthen und Umgebung (1661). S. 555-577 57. Historie von M. Jaspar von der Borg und dessen Entweichung (16. Jh.). S. 579-591 58. Urteil in Sachen Stift Essen contra Stadt Essen wegen Gericht (17. Jh.). S. 593-596 59. Gravamina der kleve-märkischen Landstände (1671). S. 605-617 60. Privilegien der Stadt Wesel (1277-1449). S. 621-640 61. Privilegien der deutschen Kaiser für die kölnischen Erzbischöfe wegen Westfalen (1180 - 1204). S. 641-654 62. Privilegien der Stadt Lippstadt (ca. 1200 - 1366). S. 655-662 63. Nachrichten über das Stift Werden (802 - 1681). S. 663-670 64. Auszüge aus Gerhard von Schürens Historie der Großen von der Mark zur Soester Fehde. S. 671-695 65. Auszug aus der münsterischen Bischofschronik zur Soester Fehde. S. 696 66. Verbundsbrief der märkischen Ritterschaft (1674). S. 697-700 67. Ritterbuch der Grafschaft Mark (1543). S. 701-704 68. Rechtszüge in der Grafschaft Mark 17. Jh. S. 706-714 69. Privilegien des Adels in der Grafschaft Mark (1640 - 1653). S. 709-714 70. Nachlaß der Eheleute Ernst Schmits und Margarete Hatzfelt, 1655. S. 719-722 71. Gedichte zum Namenstag von Dr. Eberhard Rademacher, 1739-1741. S. 723-728 72. Regelung der Vormundschaft für die Kinder des verstorbenen Pastors Friderici in Borgeln, 1734. Vgl. Nr. 7068f. S. 735-736 73. Aufnahme von 1000 Rtl. durch die Stadt Soest bei Conrad Engels zu Köln zur Kriegssteuer des Grafen von Götz, 1637 Febr. 17. S. 737-739 74. Kosten für die Verpflegung des Pfalzgrafen Wolfgang Wilhelm bei seiner Anwesenheit in Soest(?), 1611 Juni 15-17. S. 741-742 75. Themme van Horde und Evert van de Recke bitten die Stadt Soest um Geleit, 1538, 1557. S. 743, 745 76. Gerichtsscheine in Sachen des Daem Fyst contra Diederich von Plettenberg zu Nehlen wegen Pfändung von Gütern (1585 - 1589). S. 747-750 77. Fehdeansage des Albert Cleman 1533. S. 751 78. Bürgschaft für Godert Wrede, der bis Michaelis aus der Haft der Stadt Soest freigelassen wird, 1481. S. 754 79. Klage des Hinrich van Ense über die Stadt Soest, 1453. S. 755 80. Gerichtsverhandlung wegen Totschlags, 1596. S. 757-759 81. Johan van Hanxledes Fehdeansage gegen Renvart den Clusener, 1442. S. 761 82. Vollmacht für Siffridus Brandys als Gerenalofficial des Bischofs von Corckagen, 1447. S. 764 83. Beschwerde des Magisters Rinschius, Pfarrers zu Bielefeld, über seinen Nachbarn Boltendreyer in Soest wegen Bau eines Schweinestalls, 1629. S. 765 84. Vermittlungsgesuche des Klosters Welver in seinem Streit mit Johan Verinchus, 1550. S. 767-769 85. Streit zwischen den Vikaren an St. Patrokli und Heinrich von Steinfurt, Bürger zu Soest, wegen der Gerichtsbarkeit, 1443 - 1444. Vgl. Nr. 3202ff. S. 771-772 86. Versprechen des Bernd Wolff, die Stadt Soest nicht mehr zu betreten, aus der er wegen Fälschung von Papieren verbannt wird, 1654. S. 774 87. Gerichtsschein im Streit zwischen Nolke dem Vrommen und Tonies Cruse um ein Haus, 1488. S. 775 88. Gerichtsschein wegen einer Hausbeschlagnahme, 1544. S. 777 89. Bitte des Johan Wulff um Abweisung einer Alimentationsklage, 1648. S. 779-782 90. Paul Lodtwig von Ladtbach, kaiserl. Artilleriekommissar, und Adam Rauscher, bayer. Feldartilleriehauptmann, quittieren der Stadt Soest 1500 Rtl. Glockengeld, 1636. S. 783 91. Gebet für den Landesherrn in den Kirchen, 1587. S. 285, 813-814 92. Unterhaltung der Kompanie des Hauptmanns von Salis in Soest durch das Hochstift Münster, 1637 - 1638. Vgl. Nr. 10652. S. 787-798 93. Verpachtung des fürstlichen Zolls zu Soest, 1604. S. 799 94. Klage des Jorgen Marquard über übermäßige Belastung aus der hessischen Einquartierung, 1648. S. 801-802 95. Unberechtigtes Jagen der Kinder des Othmar Knipping zu Dinker auf dem Grund des Wilhelm Erich von Sangershausen zu Matena, 1601. S. 805-809 96. Streitigkeiten zwischen dem Richter Schmitz und der Stadt Soest wegen seines Verhältnisses zur Stadt, 1656, 1661, 1678. Vgl. Nr. 3227ff. S. 815-832 darin: Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg verbietet der Stadt jeglichen Eingriff in die hohe Landesobrigkeit, 1661. S. 825 97. Schatzung für ein Geschenk an den ältesten Sohn des Herzogs von Kleve, um 1510. S. 833-835 98. Bitte der Anna Steinhaus, Witwe von Plettenberg zu Nehlen um Aufschub der Pfändung durch ihren Schwiegersohn Johan von Hanxlede zu Eisborn, 17. Jhdt. S. 837-838 99. Johan von Neheim zu Werries contra Johan von Plettenberg wegen einer Forderung, 1585. S. 838-842 100. Grenzmauer zwischen Johan Tirell und Wilhelm Rademacher in der Brüderstraße, 1655. S. 845 101. Mißachtung des weltlichen Gerichts durch Goswin von Dorsten, 17. Jh. S. 847-854 102. Ansprüche des Wilhelm Rademacher am Nachlaß des Johan Malthane und dessen Nachfolger Johan Schröder und Lasten des Pörtinghofes bei Oestinghausen, 1636 - 1673, S. 855-877 103. Auflistung v. Personennamen mit Angabe des Jahres, in welchem sie quellenmäßig belegt sind, o.D. S. 879-880
746 Seiten
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
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Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.