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Klage des Herman Bock zur Heimsborg ./. die Erben des Franz Hölter, Notar am Offizialatgericht, nämlich. 1. dessen Witwe Elisabeth Leisting, später Witwe Aldermann Lic. Henrich Otterstette, später gegen deren Erben (Kinder): a. Frau Dietrich Körding, b. Godfrid Otterstette, c. Frau des Johan Bauman, Richter in Beckum;. 2. dessen Tochter Klara Hölter, erst Frau Johan Kordeler, später Frau Bernard Uphaus, nach ihrem Tode gegen ihre Kinder I. Ehe, vertreten durch den Vormund Ratsherrn Diederich Korler. Der Vater des Klägers: Jobst Buck hatte in der Diskussionssache Beverförde eine Summe an Maria Lemgo in Hamm zu zahlen. Da die Annahme verweigert wurde, hinterlegte er durch den Prokurator Johan Grotegese das Geld i. J. 1587 bei dem + Franz Hölter. Der Kläger verlangt es jetzt von den Erben zurück. Der fürstliche Kanzleisekretär Johan Hobbeling erklärt, dass er die Akten des Offizialatgerichts im Nordturm des alten Doms durchgesehen, die Quittung des Hölter aber nicht gefunden habe.

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Stadtarchiv Münster
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