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Politische Korrespondenz des Landgrafen Ludwig V. mit Kursachsen
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 9 Landgraf Ludwig V. (Darmstadt 24.9.1577 - Darmstadt 27.7.1626) >> 9.6 Korrespondenzen
1619-1620
Enthält u.a.: Instruktion für die Gesandtschaft des Forstmeisters Wilhelm Schezell nach Dresden
Enthält u.a.: Treffen Ludwigs V. mit dem Kurfürsten v. Mainz in Heidelberg
Enthält u.a.: Übersendung eines Mandelbaums nach Dresden
Enthält u.a.: Korrespondenz mit Kurfürst Johann Georg über die Kaiserwahl in Frankfurt (mit Abschrift eines Schreibens des sächsischen Kurfürsten an die geistlichen Kurfürsten und dem Iuramentum confoederationis Bohemica)
Enthält u.a.: Besuch Ferdinands II. in Nidda und Darmstadt zusammen mit den Kurfürsten v. Mainz und Köln
Enthält u.a.: Verhandlungen über die Erbfolge in Jülich
Enthält u.a.: Bekenntnis der Schwierigkeit der politischen Lage durch Ludwig V. (u. a. Korrespondenz mit dem Dresdner Präsidenten Kaspar v. Schönberg)
Enthält u.a.: Zug von Soldaten in die Pfalz
Enthält u.a.: Verhandlungen mit dem Mainzer Domherrn Johann Reinhard v. Metternich in Darmstadt
Enthält u.a.: Darlegung des politischen Standpunkts durch Johann Georg v. Sachsen (Abschrift)
Enthält u.a.: Übertragung einer kaiserlichen Kommission auf Johann Georg v. Sachsen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, V.)
Vermerke: Deskriptoren: Schönberg, Kaspar v.
Vermerke: Deskriptoren: Schezell, Wilhelm
Vermerke: Deskriptoren: Heidelberg
Vermerke: Deskriptoren: Johann Schweickhard (Mainz, Kurfürst)
Vermerke: Deskriptoren: Dresden
Vermerke: Deskriptoren: Johann Georg (Sachsen, Kurfürst, I.)
Vermerke: Deskriptoren: Frankfurt
Vermerke: Deskriptoren: Ferdinand (Reich, Kaiser, II.)
Vermerke: Deskriptoren: Jülich
Vermerke: Deskriptoren: Ferdinand (Köln, Kurfürst)
Vermerke: Deskriptoren: Darmstadt
Vermerke: Deskriptoren: Metternich, Johann Reinhard
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.