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Gottfried Bischof von Würzburg bestätigt die Stiftung eines neuen Altars in der Pfarrkirche zu Künzelsau, wozu der verstorbenen Ritter Gottfried von Bartenau 120 Pfund Heller bestimmt hatte. Statt dieser 120 Pfund Heller sollen Güter und Rechte, welche von dem Kloster Comburg zu Lehen gingen, die Dotation des Altars bilden, und der Abt von Comburg soll zur Entschädigung für die Appropriation dieser Lehen das Recht haben, die Pfründe zu besetzen. Es willigen hierzu ein: Konrad, Abt zu Comburg, Dekan und Archidiakon Gottstein, und der Leutpriester Petrus zu Künzelsau. Die gestifteten Güter sind: der sechste Teil des großen und kleinen Zehntens in der Markung Künzelsau, 35 Schilling Heller aus der Mühle unterhalb der Stadt am Kocher, 15. Schilling Heller aus der oberen Mühle in der Stadt Oberschlage genannt, 18 Heller für die Weisung, 10 Schilling Heller aus dem Hause und Garten des Eberlin, gelegen neben Friederich an dem Steinach, 29 Heller aus Haus und Garten des Frölich neben dem Hause des Specke, sämmtlich mit ihren Zubehörden.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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