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Leichenpredigten von Militärs, Beamten und Pfarrern
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 67 Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein)
Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein) >> Drucke
Zwischen 1600 und 1752
Enthält:
Andreae, Johann Valentin, Abt und Generalsuperintendent zu Adelberg
(geb. 17. 8. 1586, gest. 27. 6. 1654)
Christliche Leich-Predigt ..., gehalten am 30. 6. 1654 von Christoph Zeller, Hofprediger zu Stuttgart
Johann Weyrich Rößlin, Stuttgart, 1654
S. 1 - 14, 30 - 52
1 Abbildung (Portrait)
Bengel, Johann Albrecht, Consistorialrat und Prälat zu Alpirsbach
(geb. 14. 6. 1687, gest. 2. 11. 1752)
Worte Gottes zu Erweckung und Trost der Stuttgardtischen Gemeinde ...,
gehalten am 5. 11.1752 von Wilhelm Gottlieb Tafinger, Stiftsprediger zu Stuttgart
Johann David Hallberger, Stuttgart
Titelblatt u. S. 14 - 60,dazu 2 ungezählte Blatt mit Postskript
Berner. Christoph von, Oberst und Generalfeldzeugmeister
(geb. 2. 2. 1633, gest. 21. 10. 1711)
In einem Band:
1) Insignia Berneriana..., gehalten am 1. 11. 1711
von M. Georg Brodbeck, Specialsuperintendent und Stadtpfarrer zu Kirchheim/Teck Johann Gottlieb Rößlin, Stuttgart
6 ungezählte Blatt, S. 1 - 44, 1 - 35
2) Christliche Trauer-Rede oder Abdanckung..., gehalten von Samuel Du-Vernoy, Oberhelfer zu Kirchheim/Teck
Christian Gottlieb Rößlin, Stuttgart
S. 1 - 15
Bilfinger, Georg Bernhard, Philosoph und Staatsmann, Geheimer Rat
(geb. 23. 1. 1693, gest. 18. 2. 1750)
Leichenrede über den hochzubetraurenden Todfall...,
gehalten am 21. 2. 1750 von M. Wilhelm Gottlieb Tafinger, Stiftsprediger zu Stuttgart
Johann Georg Cotta, Stuttgart
21 S.
Hedinger, Johann Reinhard, Consistorialrat und Hofprediger
(geb. 7. 9. 1664, gest. 28. 12. 1704)
Christliche Leich-Sermon..., gehalten am 30. 12. 1704
von Johann Friedrich Hochstätter, Consistorialrat, Hofprediger und Propst zu Herbrechtingen
Paul Treu, Stuttgart
72 S.
Löffler von Neidlingen, Jacob, Geheimer Rat und Kanzler von Mömpelgard und Württemberg
(geb. 25. 7. 1583, gest. 30. 4. 1638)
Christliche Leich-Predigt..., gehalten am
7. 5. 1638 von Theodor Zwinger, Pastor zu Basel
Hans-Jacob Genath, Basel
Titelblatt u. S. 24 - 32
Osiander, Andreas, Professor und Kanzler in Tübingen
(geb. 27. 3. 1562, gest. 21. 4. 1617)
Christliche Leuchpredigt..., gehalten am 14. 4. 1617 zu Tübingen von Matthias Hafenreffer
Dietrich Werlin, Tübingen, 1617
S. 1 - 12, 31 - 35
Osiander, Johann Adam, Professor und Kanzler in Tübingen, Propst der Stiftskirche
(geb. 3. 12. 1622, gest. 26. 10. 1697)
Christliches Denckmahl..., gehalten am 28. 10. 1697
von M. Andreas Adam Hochstetter, Professor und
Diakon zu Tübingen
Georg Heinrich Reiß, Tübingen, 1698
S. 1 - 8, 39 - 56
Osiander, Lucas, Hofprediger Herzog Ludwigs
(geb. 15. oder 16. 12. 1534, gest. 17. 9. 1604)
Christliche Leichenpredigt..., gehalten am 19. 9. 1604 von M. Johann Magir, Propst zu Stuttgart
Georg Gruppenbach, Tübingen, 1604
Titelblatt u. S. 22 - 32 (unvollständig?)
Plieningen, Dietrich von
(gest. 25. 8. 1600)
Predigt über der Leich..., gehalten am 30. 8. 1600 von M. Conrad Pfeuffer, Pfarrer zu Bottwar
Georg Gruppenbach, Tübingen, 1600
Titelblatt u. S. 14 - 17
1 Bü
Archivale
Eingegangen von der Landesarchivdirektion, Abteilung Landesbeschreibung, im Herbst 1977 an das Hauptstaatsarchiv Stuttgart ab (vgl. Tgb. Nr. 3913 vom 8. 9. 1977)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.