Burkhard von Nußbaum (Nusbon) verkauft mit Zustimmung seines Bruders Albert und mit Hand und Willen der Lehensherren, der Ritter Kuno, Symon und Hermann von Königsbach (Kúnigspach) und Hermanns genannt Fese, dem Kloster Maulbronn (Mulenbrunnen) seinen Zehnten in Zaisenhausen (Zaizenhusen) mit aller Zugehörde um 25 Pfund Heller und stellt sich selbst mit seinem Bruder Albert und mit Johann von Stein als Bürgen für Gewährschaft auf Jahr und Tag. Sein Lehensrecht gibt er in die Hand der Herren von Königsbach auf und macht ihnen gewisse Eigengüter in Stein zu Lehen, damit sie dem Kloster den Zehnten eignen.