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. 1568: Januar-April 1568
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Enthält u.a.: Geburt des Prinzen Moritz von Nassau-Oranien
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um den Viehhandel auf dem Markt zu Siegen
Enthält u.a.: Übersendung von Schweinefleisch durch Herzog Wilhelm von Jülich-Kleve
Enthält u.a.: Krankheit des Mundkochs des Herzogs Heinrich von Braunschweig-Lüneburg
Enthält u.a.: Instruktion für die diplomatischen Verhandlungen des Hauses Nassau-Oranien bei Kurfürst August von Sachsen
Enthält u.a.: Edikt des Königs Philipp II. von Spanien gegen Wilhelm von Nassau-Oranien (in Abschrift und deutscher Übersetzung)
Enthält u.a.: Diplomatische Reise des Andreas Theiß nach Frankfurt am Main
Enthält u.a.: Einstellung des peinlichen Verhörs gegen den Juden Joseph
Enthält u.a.: Ahndung der Vergehen des Bartelt Langenhenn in Arnstadt
Enthält u.a.: Anforderungen von Abschriften zum Rechtsstreit Henn Grebener in Eckmannshausen ./. Hermann Grebener in Herzhausen
Enthält u.a.: Krieg in Frankreich
Enthält u.a.: Anlegung eines Tiergartens in Dillenburg
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Moritz Schafstedt mit Graf Adolf von Nassau-Katzenelnbogen
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Antwerpen
Enthält u.a.: Reise des Herzogs Johann Wilhelm von Sachsen-Weimar nach Koblenz
Enthält u.a.: Erhebung von Dienstgeldern und Renten
Enthält u.a.: Rechtfertigung des Prinzen Wilhelm von Nasau-Oranien gegenüber König Philipp II. von Spanien
Enthält u.a.: Hinterlegung der Pension des Adam von Helmstedt in der Grafschaft Hanau
Enthält u.a.: Entsendung von Reitersoldaten in die Niederlande
Enthält u.a.: Bestallung von Trabanten aus Siegen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Herzog Wilhelm von Jülich-Kleve, Michael Romswinkel, Graf Ludwig von Stolberg-Königstein, Ludwig Gremp, Pfalzgraf Georg Johann von Veldenz, Pfalzgraf Johann Kasimir, Hartmut von Kronberg, Adolf Hellink, Gotthard Palm, Christoph von Manderscheid, Graf Adolf von Nassau-Katzenelnbogen
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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