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Prämonstratenserinnenkloster St. Katharinae zu Dortmund ./. seine Hofesleute zu Kirchlinde und Rade sowie Dietrich Niermann aus Lütgendortmund: Umwandlung ihrer Pachtverhältnisse und persönlichen Freiheiten
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Prämonstratenserinnenkloster St. Katharinae zu Dortmund ./. seine Hofesleute zu Kirchlinde und Rade sowie Dietrich Niermann aus Lütgendortmund: Umwandlung ihrer Pachtverhältnisse und persönlichen Freiheiten
Kleve-Märkische Regierung, Landessachen >> 27. Kirchen-, Schul- und Armenwesen in auswärtigen Klöstern und Stiftern >> 27.1. Dortmund - Prämonstratenserinnenkloster St. Katharinae (Reichsstadt Dortmund)
(1497, 1515-1584) 1584-1592
Enthaeltvermerke: Enthält u. a.: - Pachtkontrakte mit Evert, Sohn des Alten Schulten zu Kirchlinde, 1497; mit Hermann (auch: Heinrich), Sohn des Rotger zu Kley, 1515; mit Bernt Lange zu Westrich, 1527; mit Kurt, Sohn des Heinrich Rotgers Sohn zu Kley, 1581; mit Johann Wenephoff zu Kirchlinde, 1582 (alle in Abschrift) - Kontrakte über die Auswechslung von Eigenbehörigen, 1530-1573 (alle in Abschrift) - Abrechnungen über Klostereinkünfte aus dem Freikauf von Eigenbehörigen und Erbteilungen, 1534-1584
Sachakte
Dortmund
Hofesleute zu Kirchlinde
Rade
Kirchlinde
Niermann, Dietrich
Evert, Sohn des Alten Schulten zu Kirchlinde
Kirchlinde
Kley
Kley
Kley
Wenephoff, Johann
Eigenbehörigen
Klostereinkünfte
Lange, Bernt
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.