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Beatrix, Äbtissin des Stiftes Essen, bekundet: Adelheyd, Tochter des verstorbenen Mauritius von Heregutinchusen, Ritters, hat vor ihr mit Zustimmung Dietrichs, Hugos und Amelungs, Söhnen ihrer verstorbenen Schwester, und aller anderen Erben ihre Güter in Luttekenschadelecke mit allem Zubehör und mit Hildegund, Tochter der Eheleute + Johann gen. Lauelose und Gertrud, sowie Everhard, Sohn der Eheleute Johann gen. Cotenwoth und Kunigunde, den Herren Dekan und Kanonikern ihrer Kirche für 49 Mark verkauft; Adelheid hat sie aufgelassen und gebeten, die Äbtissin möge die Kanoniker damit belehnen. - Zeugen: Sweder von Ringenberg (-berghe), Verwandter (cognato) der Äbtissin, Werner von Aplerbeck (Apelderbeke), Amtmann der Äbtissin, ihr Notar Siegfried, Heinr-ich von Schalke (Schadelecke), Dietrich von Berichem, Ludwig von Methler (Matlere) und Alexander, Koch (coco) der Äbtissin. - Es siegelt die Ausstellerin. Datum a.d. 1321, in crastino conversionis beati Pauli.

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland
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