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Prüfen von Sorten und Stämmen.- Können Gräserzuchtsorten und -zuchtstämme in Reinsaat oder müssen sie im Gemisch geprüft werden, und welche Qualitätseigenschaften des Futters sind dabei zu erfassen?.- Abschlußbericht von Prof. Dr. Lampeter, W.
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Prüfen von Sorten und Stämmen.- Können Gräserzuchtsorten und -zuchtstämme in Reinsaat oder müssen sie im Gemisch geprüft werden, und welche Qualitätseigenschaften des Futters sind dabei zu erfassen?.- Abschlußbericht von Prof. Dr. Lampeter, W.
BArch DK 107 Akademie der Landwirtschaftswissenschaften
Akademie der Landwirtschaftswissenschaften >> DK 107 Akademie der Landwirtschaftswissenschaften, Teil Forschungsberichte >> Rest >> 4503 25
1970
Enthält:
Können Gräserzuchtsorten und Zuchtstämme in Reinsaat oder müssen sie im Gemisch geprüft werden u. welche Qualitätseigenschaften des Futters sind dabei zu erfassen
In 4 Feldversuchen wurden jeweils 4 Knaulgras- u. 4 Wiesenschwingelsorten in Reinsaat, in Zweiartengemischen u. in Vielartengemischen angebaut, wobei einmal die Sorten gleichzeitig u. z. a. zum optimalen Erntezeitpunkt geschnitten wurden. Es zeigte sich, daß die Leistung der Sorten im Gemisch nicht mit der Reinsaatleistung übereinstimmt. Es konnte aber keine Methode entwickelt werden, die eine Prüfung im Gemisch unter vertretbaren Arbeitsaufwand zuließe.
Auf Grund von 2 weiteren Feldversuchen kann empfohlen werden, Gräsersorten und -stämme in Reinsaat bei 3 Stickstoffstufen (150, 250, 350 kg N/ha) zu prüfen und
Akademie der Landwirtschaftswissenschaften der DDR (AdL), 1972-1991
Aktenführende Organisationseinheit: AG Foschungsplanung.- Sektion Pflanzenproduktion der Martin-Luther-Universität Halle, Lehrstuhl Saatgutproduktion