1628 Dez. 15, Hohenroden Friedrich von Woellwarth auf Hohenroden und Essingen entleiht von Sigmund Eitel von Woellwarth 1.000 fl, ab 1629 jährlich auf den 11. Nov. (Martini) mit 50 fl verzinsbar. Er setzt dafür seinen freieigenen Hof, den Zollhof (Zohlhoue), zum Pfand, den er von seinem Vater [Georg Wolf von Woellwarth] ererbt hat und jetzt Hans Barth als Fallehen besitzt. Sr.: A. Ausf. Perg. - 1 Sg. abg. - U.: A. - Rv.: Die zwey hundert Guldin, so ich auff diesen Brieff gehabt zu fordern, bin ich von Lauterburg bezahlt worden. Zue Urkundt deß hab ich mich aigenhändig underschriben. Geben zu Laubach den 15. 9bris 1670, und hab ich weiter an den Brieff nichts zu fodren. Gottlieb von Wöllwarth; Den 2ten Feb. 1691 ist H. Constantin von Wöllw. auch wegen H. Christoph Wilhelms von Wöllw. sel. in Pollsingen der hierann gehabten 200 fl mit einer Gegen-Praetension einigen Silbergeschürrs halben von H. Alex. Maximilian von Wöllwarth uf Eßingen contentirt worden. Undt dann wurden ferners ann solchem Cap[ital] auch diejenige 600 fl, so H. Caspar Heinrich v. Wöllw. der Wöllw.-Lautterburger Liny schuldig geweßen, defalcirt