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. Verwaltung des Fürstentums Nassau-Diez: Band 7
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Nassau-Oranien: Akten (Altes Dillenburger Archiv) >> 3 Verwaltung der nassauischen Grafschaften und Fürstentümer >> 3.2 Teilgrafschaften, Teilfürstentümer >> 3.2.2 Nassau-Diez >> 3.2.2.1 Allgemeines >> . Verwaltung des Fürstentums Nassau-Diez
1715-1716
Enthält u.a.: Handelsvertrag zwischen den Juden Beer Liebmann, Hofjude in Weilburg, und Jakob Katz, Schatzjude zu Mengerskirchen, 1715
Enthält u.a.: Verkauf des herrschaftlichen Heus zu Liebenscheid, 1716
Enthält u.a.: Verkauf von Getreide der Gnadenthaler Höfe an den Juden Levi Lohnstein in Koblenz, 1716
Enthält u.a.: Bau- und Vermessungstätigkeit des J. Marin in Ems, Oranienstein und an den Gnadenthaler Höfen, 1716
Enthält u.a.: Verkauf herrschaftlichen Getreides in Diez, 1716
Enthält u.a.: Instandsetzung des Oberamtshauses zu Diez, 1716
Enthält u.a.: Veränderung des Kirchengebets durch den Pfarrer Arnold Schnabel, 1716
Enthält u.a.: Prüfung von Forstrechnungen, 1716
Enthält u.a.: Geldforderungen der Fürstinwitwe Elisabeth von Nassau-Hadamar und ihrer Töchter, 1716
Enthält u.a.: Bebauung einer Wüstung bei Dausenau, 1716
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen der Westerwälder Stände mit der Burg Friedberg, 1716
Enthält u.a.: Kostenaufstellung zum Bau der Schleuse zu Oranienstein, 1716
Enthält u.a.: Räumung des Hauses des Juden Löw Heymann, 1716
Enthält u.a.: Gesuch des Mundschenks der Fürstinwitwe Amalie Henriette von Nassau-Diez um Dienstfreiheit, 1716
Enthält u.a.: Konfiszierung der zur Pfarrkirche zu Mengerskirchen gelieferten Zehnten aus Arborn, 1716
Enthält u.a.: Geldforderungen des Residenten zu Frankfurt am Main, Freiherr von Wetzel, 1715
Enthält u.a.: Bewerbung des Menagerieverwalters zu Kassel, Georg Lindner, um die Schultheißenstelle zu Liebenscheid, 1716
Enthält u.a.: Gewährung von Schutz für den Juden Elias David in Hahnstätten, 1716
Enthält u.a.: Grenzstreitigkeiten zwischen Nassau-Siegen und Nassau-Dillenburg am Heinzenberg, 1716
Darin auch: Plan der Schleuse zu Oranienstein, 1716
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.