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Korrespondenz E-K 1971
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/30 Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984)
Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984) >> 1. Korrespondenz >> 1.1 Vom Wohnort aus geführte Korrespondenz >> 1.1.1 Allgemeine Korrespondenz
Februar 1970-Januar 1972
Enthält u. a.:
Fritz Eberhard, Hans Epstein, Theodor Eschenburg, Georg Federer, Fiedler (Deutschlandfunk), Hans Filbinger, The Finnish Broadcasting Company, Ulrich Frank-Planitz (Redaktion "Deutsche Zeitung/Christ und Welt"); Sihanouk, Prinz Norodom: "Royauté et Revolution", Artikel in "Bulletin d'Information" der Mission du Front Uni National du Kampuchea (F.U.N.K.)" No. 23/71 vom 17. Juni 1971, 3 S; Jacques Gascuel; Gassner, Michael: "Who's Who. Prof. Dr. Klaus Mehnert (Universitätslehrer und Journalist)", Druck, 2 S.; Eugen Gerstenmaier (mit Kunst, Hermann: "Tischrede anläßlich eines Abendessens für Professor Eugen Gerstenmaier am 19.10.1971 in Bonn", Manuskript, 5 S.), Arbeitgeberkreis Gesamttextil (G. W. Keller), Joachim Glaubitz, Goethe-Institut Rom (Michael Freiherr Marschall von Bieberstein), Gregory Grossmann (Department of Economics of the University of California), Karl-Heinz Haager (Vereinigung Deutscher Elektrizitätswerke), Hiroaki Hasumi (Jiji-Presse), Bruno Heck, Hannspeter Hellbeck (Deutsches Generalkonsulat in Hongkong; betreffend v. a. Arbeit an "China nach dem Sturm"), Johanna Hermsdorf, Hessischer Rundfunk (Gerd Kadelbach), Hoover Institution on War, Revolution and Peace of the Stanford University (James R. Hobson), Frank S. Hopkins, Amir Abbas Hoveyda, Masamicho Inoki (Militär-Akademie in Yokosuka/Japan), Institut für allgemeine Literaturwissenschaft der Rijksuniversität Utrecht (Fokkema), Israelische Botschaft in Bonn (Yehuda Millo), Israelisches Außenministerium (Bitan), Henry M. Jackson (Committee on Government Operations in Washington), Carolyn Johnson, Chalmers Johnson (Center for Chinese Studies of the University of California), Clemens Graf Kageneck, Hans Kampffmeyer, Hans Keller, George F. Kennan, Hermann Kesting, Hans Kienlin, Hildegard Kienzle, Henry A. Kissinger, Ingeborg Klaiber-Würz, Kleinermanns (Mitglied des AStA der RWTH Aachen; mit "autorisierte Fassung des Interviews Kleinermanns mit Mehnert" [u. a. über Mehnerts Haltung gegenüber dem Nationalsozialismus und die gegen Mehnert erhobenen Vorwürfe, er habe in seinem Artikel "Problem XIX" in der Zeitschrift "Geopolitik" vom Juli 1938 den Japanern die Grundlage für den Angriff auf Pearl Harbor geliefert], Manuskript, 3 S.), Karl Hermann Knoke (Deutsche Botschaft in Tel Aviv), Franz Krapf (Deutsche Botschaft in Tokio), Egon Krause, Redaktion "Kurier" (Hugo Portisch), Harold Kurtz; Glückwünsche zu Mehnerts 65. Geburtstag
Berkeley, Bundesstaat Kalifornien [USA]; University of California
Kambodscha [K]
Kambodscha [K]; Front National
Pearl Harbor, Bundesstaat Hawaii [USA]
Utrecht [NL]; Universität
Arbeitgeberkreis Gesamttextil
Front National du Kampuchea
Geopolitik (Redaktion)
Hoover Institution on War, Revolution and Peace in Stanford/Kalifornien
Interviews
Kurier (Redaktion in Wien)
Nationalsozialismus
Problem XIX (Beitrag Mehnerts in der Zeitschrift "Geopolitik")
Universität Utrecht
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.