Der Würzburger Bischof Otto [von Lobdeburg] schenkt dem Deutschen Orden mit Zustimmung seines Domkapitels sein Haus [in Würzburg] jenseits des Mains beim Schottenkloster ("apud monasterium Schotorum"), das vormals Königshof ("curia regia") genannt wurde, zu freiem Eigentum. Zeugen: Der Dompropst und Propst des Stifts Neumünster Otto [von Lobdeburg], der Domdekan Iring [von Zabelstein], Dietrich [von Homburg], Propst des Stifts Haug, der Domscholaster Degenhard [von Hüningen], der Domkustos Heinrich [Caseus], der Domkantor Friedrich [von Rottenbauer], die Domherren Berno, Gerung von Enkersberg, Albert von Zabelstein, Gottfried von Schweigern ("de Sweigere") und Friedrich von Gründlach ("Grindelach") sowie die Laien Heinrich Marschall von Lauer ("Lura"), Heinrich von Theilheim ("Teleheim"), der Schultheiß Walpert Torso, Berengar, der Bruder des Heinrich von Theilheim, der [bischöfliche] Kämmerer Markward Waise ("Weiso"), Herold de Foro, Heinrich Küchenmeister von Rothenburg und seine Neffe Hertwig, Arnold Pica, der [bischöfliche] Schenk Heinrich, der [bischöfliche] Küchenmeister Albert, Johannes, der Sohn des Johannes Diether ("Tietheri") und der Ansbacher ("Onoldespacensis") Kanoniker und Notar Hermann. Acta sunt hec 1219 sextodecimo kalendas decembris. Aussteller: Bischof Otto von Würzburg. Empfänger: Deutscher Orden

Vollständigen Titel anzeigen
Staatsarchiv Würzburg
Loading...