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Familien von Schöneck und vom Stein (Urkundenabschriften aus dem Archiv der Freiherrn von Stein zu Nassau)
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Enthaeltvermerke: Enthält v.a.: Belehnungen der von Schöneck durch die Erzbischöfe von Mainz, Trier und Köln, die Grafen von Katzenellenbogen, die Grafen von Sayn, die Herrn von Brohl, die Herrn zu Isenburg, (1250, 1332, 1345, 1355, 1383, 1384, 1419, 1455); Familienverträge und Burgfrieden von Schöneck, (1241, 1248, 1284, 1312, 1339, 1363, 1399); Vasallen der Herrn von Schöneck, (1272); Güterbesitz und Gerechtsame derer von Schöneck, darunter Zoll zu Boppard, (1244, 1280, 1282, 1285, 1290, 1312, 1331, 1340, 1343, 1346, 1347, 1349, 1354, 1356-1358, 1360, 1363, 1364, 1368, 1374, 1378, 1380, 1383, 1394, 1420, 1455); Schuldverschreibungen und Verpfändungen des Johann von Luxemburg, König von Böhmen, an Arnold und Heinrich von Schöneck, (1313, 1314, 1320, 1330); Burgfrieden zu Olbrück [Kreis Ahrweiler], (1345); Eheverträge der Familie von Schöneck, (1324); König Wilhelm von Holland bekennt, dem Konrad von Schöneck 200 kölnische Mark zu schulden und verpfändet ihm dafür das Gericht Galgenscheid, (1249 ?); König Rudolf von Habsburg bekennt, dem Hermann von Schöneck 60 kölnische Mark zu schulden und verpfändet ihm dafür jährlich 6 Mark aus dem Zoll bei Boppard, (1282); König Albrecht I. bestätigt den Brüdern Konrad und Arnold von Schöneck der Besitz der ererbten Lehen und Gerechtsame, (1299); König Ludwig der Bayer erlaubt Arnold von Schöneck, der Irmgard von Brunshorn anläßlich der Hochzeit mit seinem Sohn Philipp, aus seinem Lehen Burg Schöneck eine Dotation von 200 Mark brabantisch zu gewähren, (1326); König Karl IV. bekennt, neben den bereits durch seinen verstorbenen Vater Johann, König von Böhmen, dem Philipp von Schöneck schuldigen 500 Pfund Heller weitere 200 Pfund schuldig zu sein. Die Gesamtsumme wird er bis zum folgenden Ostertag zurückzahlen, (1349); König Albrecht I. exemiert den Emerich von Schöneck gegenüber dem Rat von Boppard für den in Boppard gelegenen Hof Eberbach von allen Reichssteuern, (1299); Kaiser Ludwig d. Bayer unterstellt die Dienstleute des Reiches des Hauses Landskron dem Gerhardt von Landskron, (1339); Kaiser Ludwig d. Bayer belehnt den Gerhardt von Landskron mit dem Land Landskron, (1335); Belehnungen der Herrn vom Stein durch die Herrn von Isenburg, die Grafen von Nassau, die Grafen von Blankeinheim, (1303, 1360, 1387, 1462); Güterbesitz und Gerechtsame derer vom Stein, (1326, 1355, 1356, 1368, 1374, 1377, 1378, 1380, 1382, 1390, 1391, 1406); Balduin von Luxemburg, Erzbischof von Trier, belehnt die vom Stein mit der Burg Weiskirchen, (1350); Kindgedinge und Austausch von Eigenhörigen derer vom Stein, (1359, 1360, 1367, 1387, 1402, 1406, 1420, 1432, 1445, 1455, 1491); Austausch von Eigenhörigen derer von Schöneck, (1406, 1429, 1439, 1445); Schuldverschreibung des Wenzel, König von Böhmen, und des Johann von Luxemburg für Konrad von Schöneck, (1372); Johann vom Stein reversiert seine Ernennung zum Amtmann zu Montabaur durch den Erzbischof von Trier, Balduin, (1349); König Adolf von Nassau belehnt Heinrich gen. de Guede mit einem Haus bei Sinzig an der Ahr gelegen, (1297); Familienverträge derer vom Stein, (1318); Regesten von Urkunden des Stifts Dietkirchen an der Lahn, (1251-1366)
Sammlungsregistraturbildner
Sachakte
Schöneck
Schöneck
Luxemburg,
Arnold
Heinrich
Schöneck
Schöneck
Brunshorn
Philipp,
Schöneck
Landskron,
Stein
Luxemburg,
Stein
Guede
Adolf von Nassau b, König
Albrecht I., König
Karl IV., König
Ludwig der Bayer, König
Rudolf von Habsburg, König
Wilhelm von Holland, König
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.