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Waffenstillstandsverhandlungen
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Enthält.
- Niederschrift über eine Unterhaltung mit Hermann Stegemann, masch., 1.7.1917
- Telegramm Erzbergers zu Folgen der Waffenstillstandsbedingungen, 19.1.1919
- Äusserungen Haussmanns in der Besprechung der Staatssekretäre zur Denkschrift der OHL und zum Waffenstillstandsangebot, masch., 16.10.1918
- Fragebogen für die Besprechung am 17. Oktober 1918, masch.
- Aufzeichnungen Haussmans zu den Waffenstillstandsbedigungen, masch., 9.11.1918
- Telegramm von Stadler zur Haft von Dr. Schuon in Frankreich, 22.1.1919
- "Wie der Waffenstillstand vor zwei Jahren zustande kam", Zeitungsausschnitt, o.D.
- Entwurf eines Schreibens an Scheidemann zum Waffenstillstand, handschr., 16.2.1919
- "Die zurechtgeschneiderte Wahrheit", Sonderdruck der Leipziger Neuesten Nachrichten, 13.8.1919
- "Prinz Max von Baden über Deutschlands Außenpolitik" aus der Neuen Badischen Landeszeitung, 18.8.1920
- Schreiben von Prinz Max von Baden über Missverständnis seiner Denkschrift zum Waffenstillstand, masch., 22.8.1919
- Schreiben Erzbergers zu Waffenstillstandsverhandlungen, masch., 13.10.1920
- Schreiben des Reichsverkehrsministers Groener zu den Waffenstillstandsverhandlungen, masch., 10.11.1920
- Schreiben an Reichsverkehrsminister Groener zur Darstellung der Waffenstillstandsverhandlungen in Erzbergers Memoiren, masch., Dezember 1920
- Schreiben an Dr. Kurt Hahn über Erzberger, masch., 16.9.1921
- Schreiben an Geheimrat Brecht über Erzberger und die Waffenstillstandsverhandlungen, masch., 16.9.1921
- Aufzeichnung von Prinz Max v. Baden über Ernennung der Waffenstillstandsdelegation, 20.9.1921
- Schreiben Brechts zum Protokoll der Waffenstillstandsverhandlungen, handschr., 21.9.1921
- Schreiben des Prinz Max von Baden an Hahn, masch., 22.9.1921
- Schreiben von Dr. Kurt Hahn zu übersendeten Dokumenten, masch., 27.9.1921
- Entwurf eines Schreibens an Erzberger mit Bitte um Berichtigung des Irrtums in seinen Memoiren, 3.12.1920
- Schreiben Erzbergers zur Berichtigung seiner Memoiren, 7.12.1920
- Fünf Zeitungsausschnitte zum Waffenstillstand, 1918-1922
- Drei Zeitungsausschnitte über die Kontroverse Hindenburg/Erzberger wegen Waffenstillstandsverhandlung, September1921
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.