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Allgemein (1980 - 1989)
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Zentralarchiv für deutsche und internationale Kunstmarktforschung
Archivale
G020_IV_015
G020 Kasper König
Kasper König
1980 - 1989
Die Akte enthält allgemein Korrespondenz der Jahre 1980 bis 1989 an Kasper König. Das Material befand sich lose an unterschiedlichen Stellen des Bestandes und wurde in dieser Mappe zusammengeführt sowie nach Jahren geordnet. Es handelt sich um geschäftliche Anfragen oder Antwortschreiben an König, teils in handschriftlicher Form. Neben Korrepondenz mit Museen, Galeristen und Privatleuten, finden sich teilweise Künstlerbriefe in der Akte, deren Namen nicht entzifferbar sind oder nicht in der Materialsammlung Königs (G20, VIII) erschienen.
Bemerkenswert ist der im Schreiben Volker Kurz (1988) enthaltene Inhalt einer von König aufgegebenen Flaschenpost, der sich als eine lange Papierrolle mit Zeichnungen und Schriftzügen entrollen lässt.
Unter der Korrepondenz befinden sich Schreiben von den folgenden Personen / Institutionen:
Amstrong, Tom
Bellamy, Richard
Boudaille, Georges
Brahms, Dr. Otto
Caspari, Arthus
Chirico, Jacob de
Cirque Divers, Belgien
Colombier, André du
De Buck, Pierre
Düsseldorf, Kunstmuseum
Filmhaus Frankfurt: Klaus Gietinger
Fiszman, Isi
Franke, Dr. Ursula
Gale, Peggy
Gildemyn, Marie Pascale zu Marcel Broodthaers
Groys, Boris
Hamburg, Kulturbehörde
Heinze, Helmut
Inter Nationes: Dr. Dieter W. Benecke
Jetelová, Magdalena
Kasprzyk, Norbert
Kurz, Volker (Flaschenpost)
Lane, John R.
Leen, Frederik zu Jef Geys
Liesveld, John H.
Maeght, Fondation: Jean-Louis Prat
Michelis, Marco de
Montaigne, Galerie
Muntadas, Antonio
Oeri, Maja
Panza, Guiseppe
Patron, Eugene J.
Pinopoggi
Rambouts, Guy
Rappmann, Rainer zu Bernhard Blume
Reith, Elvira
Rivet, Gabriele
Rutault, Claude
Sauer, Michael
Schmela, Galerie
Schmitz, Karl-Heinz
Schöttle, Rüdiger zu On Kawara, Carl Andre u. a.
Siegelaub, Seth
Solano, Susana
Verdiglione, Armando
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.