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Protokoll über Baupolizeisachen und Baudifferenzen, Bd. 2
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R1 - Rat der Stadt Altbestand >> III. n) 1. Häuser in und bei der Stadt
1833 - 1840
Darin: Riss des alten und neuen Wohngebäudes des Ökonoms Näser.- Grund- und Aufriss des Lippoldschen Hauses.
Archivale
Günther
Schmidt, Georg
Kneipel, Johanne Christiane
Rudolph, Johann Gottlob
Michael, Ernst, Zimmermeister
Steinmann, Ernst Gustav, Maurermeister
Steube, Karl, Maurermeister
Schubert, Johann David, Maurergeselle
Wunderlich, Karl Friedrich, Ökonom
Exner, Franz, Kammmacher
Rau, Johann Gottlieb, Tuchmachermeister
Schubert, Chr. Gottlieb, Fleischermeister
Näser, Karl August, Maurermeister
Eger, Johanne Rosine
Eger, Johann Eduard
Näser, Christian Friedrich, Ökonom
Klopfer, Wilhelm, Fleischermeister
Spörl, Johann Adam, Wagnermeister
Lorenz, Christian Gottlieb, Bäckermeister
Schlegel, Johann George Friedrich von, Postmeister
Hennel, Johann Friedrich, Tuchmachermeister
Wolf, Kaufmann
Gebhardt, Johann Gottlieb, Sattlermeister
Klemm, Johann Gottlieb, Zimmermeister
Schubert, Johann Gottlob, Zimmerobermeister
Franke, Gottlob, Schuhmachermeister
Seidel, Karl Christoph, Zimmerobermeister
Schmutzler, Johann David, Zimmermeister
Michael, Johann Gotthilf, Zimmermeister
Schneider, Auguste, geb. Michael
Michael, Karl
Ulbricht, Wilhelmine, geb. Michael
Michael, Wilhelm
Wolf, Carl Gottlob, Mechaniker
Hahn, Adam Anton, Maurermeister
Frey, Gastwirt
Forkel, Johann Heinrich, Nagelschmiedobermeister
Krause, Glaser
Schmalfuß, Johann Gottfried, Zimmergeselle
Hilbert, Johann Gotthilf, Maurergeselle
Schreiter, Johann David, Pferdehändler
Näser, Johann David, Neubauer
Ziegler, Christian Friedrich, Hutmacher
Spranger, Johann Gottfried
Stephan, Karl August, Maurergeselle
Gräbner, Christian Gotthilf, Glasermeister
Bauer, Gottlob
Lindemuth, Johanne Christiane
Barth, Erbrecht Fürchtegott, Strumpfwirker
Jahn, Moritz Ferdinand, Buchbinder
Lindemuth, Ernst Chr.
List, Johann Gottlieb, Tuchmachermeister
Hennel, Johann Friedrich, Tuchmacher
List, Johanna Christiana
Thierfelder, Christiana Friedericka
Hennel, Johanna Rosina
Gerber, Christiane Karoline
Fink, Christian Gotthilf, Fleischermeister
Oberländer, Viehhändler und Stadtrat
Petzold, Zimmermeister
Sommer, Fuhrmann
Alzmann, Fuhrmann
Köberlein, Maurergeselle
Dietz, Gotthilf, Fuhrmann
Angermann, Tuchmacher
Schellenberg, Ambrosius
Rockstroh, Johann Gottlob, Handarbeiter
Seifert, David, Leinweber
Meißner, Gottlob, Tuchmacher
Steinbach, Friedrich August, Gärtner
Fritzsche, David Friedrich, Handarbeiter
Pfleger, Tagelöhner
Thümler, Christian Gottlieb, Schneidermeister
Singer, Karl Gottlieb, Handarbeiter
Tetzner, Lohgerber
Pippig, Feilenhauer
Seydel, Christian Gotthelf, Zimmermeister
Reinhold, Johann David, Richter zu Neudörfel
Schubert, Tagelöhner
Kästner, Gottlieb Friedrich, Ökonom
König, Johann August, Hufschmiedmeister
Bleil, Gottfried, Tagelöhner
Illing, August Friedrich, Maurergeselle
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.