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Schulangelegenheiten in Erkmannsdorf
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10747 Kreishauptmannschaft Dresden, Nr. 3084 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
Registratursignatur: S. S., Nr. 290, E.
10747 Kreishauptmannschaft Dresden
10747 Kreishauptmannschaft Dresden >> 11 Kirchen- und Schulsachen, Religionssachen >> 11.03 Schulangelegenheiten in einzelnen Orten
1836 - 1874
Enthält u. a.: Schulbezirk Groß- und Kleinerkmannsdorf.- Ausschulung von Ullersdorf.- Fixation der Schulstelle und Lehrereinkommen (u. a. einmalige und dauernde staatliche Beihilfen).- Gemeinheitsteilung.- Freiwerden von Stellen.- Stellenbesetzung.- Bericht wegen Missstimmung gegen Sicker im Ort.- Lehrer: Gustav Heinrich Arnold (Ullersdorf bei Radeberg), Gustav Hermann Bauer (Niederhäslich), Hermann Becker (Bockau), Friedrich Wilhelm Bellmann (Hirschbach), Florentin Bochmann (Schlettau), Johann Gottfried Born (Krummhermsdorf), Carl August Brand (Oberrossau), Johann Gottlob Fichtner (Grünberg bei Radeberg), Carl Moritz Franke (Zwenkau), Christian Gottlob Fritzsche (Unterweißig), Johann Carl (Karl) Gottlob Fritzsche (vorher Marienberg), Friedrich Hermann Fuchs (vorher Hohnstein), Samuel Traugott Gärtner (Altendorf bei Chemnitz), Carl August Gerlach (Bühlau), Richard Grießbach (Niederhäslich), Carl August Grohberger (Kühnhaide bei Reitzenhain), Friedrich Maximilian Grünberg (Müdisdorf), Hermann Hecker (Niederzwönitz), Heinrich Heilmann (Trages), Hugo Herrmann Heinicke (Zschorlau), Friedrich Gotthold Hennig (Posta), Carl Anton Hoffmann (Hohenstein), Bruno Ihle (Seifersdorf bei Geithain), Heinrich Jacob (Mittelndorf), Christian Keller (Waldheim), Ernst Louis Kluge (Diera), Carl Julius Hugo Köhler (Neuwernsdorf), Karl Julius Kraft (Spansberg), Friedrich Julius Kunzmann (Pöhla bei Schwarzenberg), Julius Eduard Liebmann (Krippen), Ferdinand Lindner (Frohburg), August Eduard Marx (Zaschwitz bei Mügeln), Emil Oskar (Oscar) Neuberth (Neubert) (vorher Zaunhaus), Gustav Adolph Noack (Schullwitz), Theodor Pilling (Niedercrinitz), Eduard Julius Pilz (Pennrich), Ernst Preußer (Niederpesterwitz), Friedrich Räbiger (Schmorkau bei Oschatz), Wilhelm Reichel (Wahnsdorf), Johann Christian Ferdinand Rentzsch (Pausa), Carl Riedrich (Strauch), Hugo Rockland (Kemtau), Friedrich Reinhold Rühle (Niederschlema), Wilhelm Sachse (Volkersdorf), Gottlieb Schetelig (Harthau bei Chemnitz), Friedrich Wilhelm Schimmel (Rebesgrün), Heinrich Wilhelm Schirmer (Sitten), Friedrich Ernst Albert Schmidtgen (Schlettau), Robert Schreinert (Pappritz), Wilhelm Schreiter (Nieska), Theodor Schuchardt (Großzöbern), Carl August Schulz (Falkenstein bei Altenberg), Bruno Schuricht (Stelzendorf), Ernst Ferdinand Schwarz (Borna bei Liebstadt), Johann Georg Sicker, Carl August Siegert (Hammerunterwiesenthal), Johann Gottlob Steinert (Maaschwitz), Ernst Stohr (Niedergoseln), Carl Friedrich Stölzel (Berbersdorf), Hugo Striegler (Leuben bei Pillnitz), Carl Eduard Thierbach (Sahlassan), Ernst Julius Tietze (Langenau), Hermann Treuner (Reuth bei Neumark), Friedrich Ernst Vogel (Medingen), Moritz Julius Voigt (Gallschütz bei Leisnig), Fürchtegott Weber (Ottewig), Ferdinand Werner (Borlas), Theodor Wüstner (Löbau), Carl Zeth (Hauswarths bei Tann an der Rhön), Johann Gottlieb Zscheile (Borlas), Christian Gustav Zumpe (Ullersdorf bei Radeberg).
Enthält auch: Besetzung der Lehrerstelle in Kleinröhrsdorf mit Friedrich Ferdinand Werner (vorher Borlas).
Kreisdirektion Dresden
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.