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Borchard Wilhelm von Kinsky erstellt einen Nachtrag zum Testament vom 29.1.1707 betr. Möbel, Juwelen, Gold und Silber, Geld. Diese Gegenstände und das Geld zu Tervoort, Hollogne und Moers sollen an den jüngsten Sohn Franz Friedrich von Kinsky fallen mit der Verpflichtung zur Bezahlung aller Außenstände, ferner 600 Taler an die Armen zu Moers, 400 Taler an die Lateinschule zu Moers, an seine Frau sollen fallen: die beste Kutsche, 2 der besten Pferde, 2 Esel, der Papagei, die silberne Kaffeekanne und die silberne Lampe, die in Krefeld gebraucht wird, Zinnschüsseln, Volands, Teller und freie Wohnung auf Haus Tervoort, an den ältesten Sohn Moritz Wilhelm hölzerne Koffer und eiserne Mobilien, auf dem Kastell Moers und 2/3 des Bettzeugs, alte Tapezerey in der großen Schlafstube, an die jüngste Tochter Vincence: die gol­dene Sackuhr, an Fräulein Madelon Lambert der silberne Leuchter, es folgen Bestimmungen zugunsten seiner Ehefrau. Zeugen: Wilhelm Bosch, Jan Winkelman, Johannes Lingenbrinck (2 Papiersiegel und Abschrift 1724 März 20 durch Johann Wilhelm Wigander,Gericht Moers). 1711 Mai 18. Krefeld

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