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Persönliche Angelegenheiten der Reichswehrminister und der höchsten Kommandeure des Reichsheeres
BArch N 42 Schleicher, Kurt von (Generalleutnant, Reichswehrminister, Reichskanzler)
Schleicher, Kurt von (Generalleutnant, Reichswehrminister, Reichskanzler) >> N 42 Schleicher, Kurt von >> Reichswehr
1924-1932
Enthält u.a.:
Beschwerde des Reichsarbeitsministers Heinrich Brauns über den Chef der Heeresleitung General der Infanterie Hans von Seeckt und über Eingriffe militärischer Stellen in die Verwaltung während des Ausnahmezustandes, 13.03.1924;
Verordnung des Reichspräsidenten betr. Befehlsbefugnisse der Oberbefehlshaber der Gruppen (Umdruck), 19.12.1924;
Frage des Rücktritts Seeckts wegen Forderungen der interalliierten Militärkontrolle, 1924;
Zuschriften zur Entlassung Seeckts, 1926;
Behandlung eines Vorschlags des Reichstagspräsidenten Paul Löbe (SPD) betr. Personalersatz für die Reichswehr, 1926;
Neujahrserlass des Chefs der Heeresleitung General der Infanterie Wilhelm Heye, 1926;
Abschiedsrede des Reichswehrministers Otto Geßler und Antrittsrede seines Nachfolgers Wilhelm Groener, 1928;
Niederschrift über Besprechung des Chefs der Heeresleitung mit Inspekteuren und Amtschefs, 05.03.1928;
Teilung der Nachrichtenbetriebsleitung des Reichswehrministeriums in Heeres- und Marinenachrichtenbetriebsleitung, 1928;
Bearbeitung der allgemein-politischen Fragen nach dem Ausscheiden des Majors Ferdinand von Bredow aus der Wehrmachtabteilung, 1928;
Rudolf Nadolny: übersendet Artikel von Oeri in den "Basler Nachrichten" über Groener, 21.03.1928;
Otto Geßler: Der Aufbau der neuen Wehrmacht (Druck), 1928;
Zusammenarbeit zwischen dem Chef des Protokolls im Auswärtigen Amt und der Abwehr-Abteilung, 1929;
Auftreten Heyes in Chile, Frage der Ausdehnung seiner Reise auf Brasilien, 1929;
Entwurf einer Rede Groeners im Haushaltsausschuß des Reichstages, 1929;
Wiedergabe eines Artikels des "Kleinen Journals", Berlin, in der "Deutschen Zukunft", Heidelberg, gegen Heye, 1929;
Kapitänleutnant Hellmuth Heye betr. Stellung des Chefs der Heeresleitung und des Ministeramtes, 30.10.1929;
Notizen (des Chefs der Heeresleitung?) für Kommandeurbesprechung, u. a. betr. politische Zersetzungsversuche durch Nationalsozialisten, 1929;
Aufnahme der Verteilung von verhängten Strafen auf die Dienstgrade in die Kriminalstatistik der Reichswehr, 1929
dabei: Oberbefehlshaber der Gruppe 1 General der Infanterie Otto Hasse, 05.11.1929;
Manuskript einer Rede Groeners vor der Infanterieschule, 17.12.1929;
Werner von Alvensleben betr. Nachfolge Heyes, 22.08.1930;
Verurteilung von drei Reichswehroffizieren wegen nationalsozialistischer Betätigung (sog. Ulmer Reichswehrprozess), 1930-1931 dabei: Staatssekretär im Büro des Reichspräsidenten Otto Meissner, 7.10.1930; Chef der Heeresleitung Generaloberst Wilhelm Heye, 13.10.1930; Chef der Heeresleitung General der Infanterie Kurt Frh. v. Hammerstein an Generaloberst Hans v. Seeckt (Umdruck), 16.03.1931;
Generalmajor Gerold v. Gleich betr. frühzeitige Geburt eines Kindes aus der zweiten Ehe Groeners, 09.01.1931;
Hammerstein an aktive und ausgeschiedene Generale betr. Kritik ausgeschiedener höherer Offiziere an der Reichswehr und ihren Führern (Umdruck), 29.01.1931;
Schriftwechsel zwischen dem Staatssekretär im Auswärtigen Amt Bernhard v. Bülow und Groener betr. Wert der Berichte der Auslandsmissionen für das Reichswehrministerium, 1931;
Rittmeister Schultheiß, Madrid, an Reichswehrminister betr. Möglichkeit einer Fliegerausbildung deutscher Offiziere in Spanien und Entsendung eines Militärattachés dorthin, 22.02.1931;
Oberregierungsrat Baeumker betr. Luftfahrtangelegenheiten, 16.05.1931;
Generalverwaltung des preußischen Königshauses - Ulrich Frh. v. Sell - betr. angebliche Mitgliedschaft einer Tochter Hammersteins in der Kommunistischen Partei Deutschlands, 07.05.1931;
Abwesenheit des Kommandeurs der 1. Division, Königsberg, Generalleutnant Werner v. Blomberg als Delegierter bei der Abrüstungskonferenz in Genf, 1932;
Dienstalter des neuen Chefs der Heeresleitung Generalleutnant Wilhelm Heye, 1926;
Ersatz des Reichswehrministers Otto Geßler durch Wilhelm Groener, 1927;
Wechsel auf dem Posten des Chefs der Heeresleitung, 1929-1930;
Zweite Heirat des Reichswehrministers Wilhelm Groener, 1930;
Stahlhelm-Funktionär Franz v. Stephani betr. Entlassung des Reichswehrministers Generalleutnant Wilhelm Groener und Bereitschaft, sein Nachfolger zu werden, 1932;
Chef der Marineleitung Admiral Erich Raeder an Reichskanzler betr. Rücktritt des Reichswehrministers Wilhelm Groener und eigene Nachfolge, 1932;
Presseangriffe gegen Generalmajor Kurt Frh. v. Hammerstein, 1929