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Schriftwechsel mit dem Oberkommando des Heeres (OKH) zur Produktion von Waffen und Munition
Darin: Drucksache des Oberkommandos des Heeres "Besondere Bedingungen für Kriegsaufträge des Heereswaffenamtes" Ausgabe Oktober 1939.
Enthält: Aktenvermerke zu Besprechungen beim Heereswaffenamte zum Ausbau der Spandauer Stahlindustrie bzw. Umstellung des Bauvorhabens, Fertigungsprogramm für die Stahlgießerei (u.a. Fertigung von Bomben und Granaten).- Entwürfe einer Stahlverfeinerung für Spandau (Stangenzug, Schälerei, Maschinen, Öfen), für die Herstellung von Maschinen-Gewehrläufen (Rohlinge) und für die Anfertigung von Geschütz-Rohlingen (Fotokopien).- Aufstellung an Eisenbedarf und Stahlmengen, November 1939.- Besprechung zur Umplanung in Spandau vom 26. September 1939 (u.a. Geschützprogramm, Fertigstellung des Stahlwerkes, Aufstellung weiterer Elektro-Öfen).- Bedarf an Maschinen und Einrichtungen.- Besprechung betr. Verwendung der neuen Programm-Anlage für Kampfwagen-Fertigung, August 1940.- Erleichterungen in der Fertigung von Stahlgußgeschossen.- Information des Munitionsausschusses im Wehrkreis III an die Geschossfertigungs-Firmen der Arbeitsgemeinschaften Barbara, Berta und Cäsar betr. Bewirtschaftung der Mundlochbuchsen und Abschlussplatten.- Kriegsaufträge 1940 (u.a. Bl. 284 mit rotem Stempel "Staatsgeheimnis! Geheimhaltungsverpflichtung beachten!).
325 Blatt
Archivale
Kriegsaufträge 1940
Produktion Waffen und Munition
Spandauer Stahlindustrie
Stahlgußgeschosse, Fertigung
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