Hochmeister Albrecht von Brandenburg-Ansbach belehnt Moritz Parschkaw mit einigem Gesinde, drei Hufen Land, sechs Hufen Wald zur Rodung und für Brennholz, einer Viehtrift und der Fischerei im Fluss Rocken; im Gegenzug tritt Moritz Parschkaw das im Gebiet Tilsit gelegene Gut Sparneckels mit dazugehöriger Wiese und einem"die Gans"genannten Wasser sowie das Gut Knäblacken im Gebiet Taplack ab.