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. 1620: August 1620
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Enthält u.a.: Verzeichnis der durch Anne Hache an Prinz Moritz von Nassau-Oranien geleiferten Waren
Enthält u.a.: Publizierung eines Fechtbuches des Schwagers des Raphael Eginus in Heidelberg, Hans Wilhelm
Enthält u.a.: Militärische Tätigkeit des Grafen Wilhelm von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Besuch der Landgräfin Juliane von Hessen-Kassel in Dillenburg
Enthält u.a.: Besitzrechte der Aila Reehe an elterlichen Gütern in Hilchenbach und Würgendorf
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Köln
Enthält u.a.: Berichterstattung über Kriegsereignisse und Truppenbewegungen
Enthält u.a.: Ankunft der Truppen des Marchese Spinola in Maastricht
Enthält u.a.: Tod der Gräfin Anna von Mansfeld
Enthält u.a.: Lieferung von Munition nach Heidelberg
Enthält u.a.: Kriegsnöte der Gemeinde Schönau
Enthält u.a.: Errichtung einer Brücke über dem Rhein
Enthält u.a.: Einschmelzung der Silbergeschirre der Einwohner des Kurfürstentums Pfalz
Enthält u.a.: Auszahlung der Heiratsgelder an Gräfin Anna von Isenburg-Birstein
Enthält u.a.: Geldforderungen des Hermann Wettenberg an Lutgard von und zu der Hees
Enthält u.a.: Rückkehr des in das Kurfürstentum Trier umgesiedelten und zeitweise zu Kirberg lebenen Georg Nass nach Mengerskirchen
Enthält u.a.: Verwaltung eines Kupferbergwerks in Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Übertragung einer Präbende zu Bremen an Herzog Christian von Braunschweig-Wolfenbüttel
Enthält u.a.: Verhandlungen des Grafen Georg von Nassau-Dillenburg mit Albrecht von Lohn über Lehenspferde
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Raphael Eginus, Graf Wilhelm von Nassau-Siegen, Landgräfin Juliane von Hessen-Kassel, Martin Naurath, Pfalzgraf Johann, Burkhard von Waldmannshausen, Graf Georg von Nassau-Dillenburg, Pfalzgraf Johann, Johann Daum, Bilderbeck, Friedrich Pampo, Hermann Wettenberg, Georg Nass in Kirberg, Pfalzgraf Georg Gustav, J. Dilthey, Herzog Friedrich Ulrich von Braunschweig-Wolfenbüttel, Johann von Ufflen, Johann Reinhard von Sickingen
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
Namensnennung 3.0 Deutschland