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Dok-Brehe Dokumentationsbestand von "Oswald Brehe, Stadtführer" zur Stadtgeschichte Münsters
Dokumentationsbestand von "Oswald Brehe, Stadtführer" zur Stadtgeschichte Münsters
Enthält: - Literatur zum Überwasser- und Kuhviertel - Literatur zum suburbium Überwasser - Zeitungsausschnitt über die Straßenbeleuchtung in Münster - Zeitungsausschnitt über das Kuhviertel - Zeitungsausschnitte über die Madonnen-Figur J. W. Gröningers aus dem Martiniviertel - Zeitungsausschnitte über die schlechte Wasserqualität der Aa, die Überwasserkirche und die Madonna an der Aa - Zeitungsausschnitte und Literatur zur Liebfrauenkirche zu Überwasser - Überwasser-Kloster - Prospekt "Liebfrauen-Überwasser Münster" - Pfarrbriefe der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Überwasser, Nr. 12, Nr. 16, Nr. 18 - 6. Jahrgang, 1973 - Zeitungsausschnitt über den Priester und Reformpädagogen Bernard Overberg - Literatur zum Observantenkloster und zur Kirche des Klosters in der Bergstraße 29 - Zeitungsausschnitte über die Observantenkirche - Literatur über das Kruzifix des Hans Wimmer in der Observantenkirche - Das ehemalige Observantenkloster - Literatur zur Bergstraße - Literatur zur Johanniter-Kommende und der St. Johanniskirche in der Bergstraße - Hofmarschall Georg Christoph Freiherr von Haslang - Prospekt "Die Johanniter-Kommende in Münster" - Zeitungsausschnitte über die Johannes-Kapelle - Faltblatt "Kleine Kirche-ganz groß" der Johanniter-Kommende - Prospekt "Menschliche Hinwendung zum Anderen. Lassen Sie sich fordern. Evangelische Krankenhaus-Hilfe" der Johanniter Hilfsgemeinschaft - Gaststätte Pulverturm Breul 8 - Zeitungsausschnitt über das Wohnhaus Wilhelm Hittorfs in Münster - Literatur und Zeitungsausschnitt zu Hermann Löns - Buddenturm - Zeitungsausschnitte und Literatur über den Buddenturm - Literatur und Zeitungsausschnitte zu Kreuztor, Kreuzstraße und Kreuzschanze - Kreuztracht - Literatur zum Jüdefelder Tor und zum Kreuztor - Wasserbär (Wasserwehr) - Zeitungsausschnitte über die Evangelische Studentengemeinde und die Schulpsychologische Beratungsstelle im Kreuzviertel - Zeitungsausschnitte über Julius Otto Grimm, Bernhard Altum und den Schaffer ihrer Denkmäler Anton Rüller - Kleimannstraße - Kampstraße 2 - Literatur zu Annette von Droste-Hülshoff - Zeitungsausschnitte über die Studenten-Kneipe "Cavete Münster" - Literatur über den "Lütke Drubbel" - Münster Informationen: Erhaltung und Erneuerung der Promenade - Literatur und Zeitungsausschnitte über die Promenade - Literatur über Häuser an der Hollenbeckerstraße - Zeitungsausschnitte über die drohende Schließung der Überwasserschule 1988 - Literatur über die Frauenstraße - Zeitungsausschnitt über die Besetzung durch Studenten des Hauses Frauenstraße 24 - Zeitungsausschnitt über die münstersche Geheimsprache Masematte - Literatur zum Haus Jüdefelderstraße 36 - Schatzfund in der Jüdefelderstraße 39/40 - Münzstraße 9 - Zeitungsausschnitte über Häuser in der Münzstraße - Zeitungsausschnitte über das I. Korps - Luftschutzbunker an der Lazarettstraße
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
