Urteil des Kriminalsenats des Oberlandesgerichts zu Breslau gegen den ehemaligen stud. zu Göttingen, Halle a. S. und Heidelberg, jetzigen Landwehr-Leutnant und Gutsbesitzer Carl Friedrich von der Lancken und 27 "Complizen" (Carl Friedrich Bercht; Carl Julius Leopold Albert von Bonge, Auskultator am Stadtgericht zu Breslau; Johann Heinrich Carl Brandes, Heinrich Friedrich Caspari, Auskultator am Stadtgericht zu Groß Salze; Heinrich Christian Albert Clemen, Hilfslehrer am Gymnasium zu Bielefeld; Hermann Ascan Demme; Wilhelm Ernenputsch; Adolf Ludwig Christoph Gabert; Moritz Großer; Ernst Ferdinand Hagemeister; Andreas Ferdinand Huhold; Carl Johann Abraham Kerlen; Florenz Wilhelm Ludwig Dietrich Landfermann; Albert Eberhard Lange, Auskultator am Stadtgericht zu Landsberg a. W.; Hermann Theodorich Ringulf Ethelwolf Eduard Ledebur; Friedrich Wilhelm Lehmann; August Friedrich Gottlieb Paetsch; Friedrich Wilhelm Heinrich Pirscher; Rüdiger Wilhelm Theodor Quincke; Arnold Ruge; Georg Arnold Rump; Ernst Philipp August Schliemann; Theodor Ferdinand Schütte, Rektor der Höheren Bürgerschule zu Herdecke; Carl August Springer; York Wilhelm Johann von Viebahn; Carl Johann Otto Sigismund von Willer und Gustav Adolf Wislicenus) wegen Teilnahme an einer geheimen burschenschaftlichen Verbindung, vom 25. März 1826 (mit Angaben zur Geschichte des "Jünglings-" und "Männerbundes" sowie deren Grundgesetze; besiegelte Ausfertigung des Oberlandesgerichts zu Breslau und beglaubigte Abschrift des Berliner Hausvogtei-Gerichts), Abschrift
