Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Sieben Quittungen wegen verschiedener Tätigkeiten den Hohen Wart betreffend.
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Stadtarchiv Mainzer Zeit >> Forstwesen, Holz >> Hohe Wart
1745 - 1754
Enthält: Paginierung (chronologisch) und Nummerierung verschieden, hier nach der Paginierung
- (Nr. 1, S. 1) Johann Simon Weigand "pro deservito von wegen der hohen Warth" vom Zentgrafen; 18. November 1745
- (Nr. 4, S. 2) H. W. Oberkamp wegen verschiedener Gänge an das löbliche Vizedomamt wegen nicht verfertigter Schriften die Hohe Wart betreffend. 2. Februar 1748
- (Nr. 1 1 (bzw. 1a), S. 3) Kirchmann wegen der Hohen Wart verschieene Dokumente, alte Rechnungen und Akten, die zwei dekopiert worden.
- (Nr. 2, S. 4) Eingel (Engel?), wegen Kopie etlicher Akten, die hohe Wart betreffend. 20. April 1752
- (Nr. 5, S. 5) H. W. Oberkamp, Notar, für verschiedene Vidimierungen von Urkunden der Jahre 1383-1591 die Hohe Wart Umgebung und deren Beschreibung betreffend. 31. Januar 1752.
- (Nr. 7, S. 6) Johann Philipp Schmitt wegen Schreiben an den Zentgrafen die Hohe Wart betreffend. Mainz den 13. März 1754
- (Nr. 6, S. 7) Georg Friedrich Scheffer vom Zentgrafen wegen Zitierung, Protokollen, Auszügen etc. die hohe Wart betreffend. 30. Juli 1754.
7 Blätter
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.