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Ahnenprobe des Christoph Ludwig Friedrich Vogt v. Rieneck. -
ausgefertigt 1770 September 12, Pergament
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A 12 Beurkundete Ahnenproben, Stammbäume und Gedenktafeln
Beurkundete Ahnenproben, Stammbäume und Gedenktafeln >> Familien U-Z
1770
Enthält: 1. Vogt v. Rieneck, Christoph Ludwig Friedrich
Enthält: 2. Vogt v. Rieneck, Johann Adolph Rudolf
Enthält: 3.Schutzbar gen.Milchling, Maria Josepha Augusta
Enthält: 4. Vogt v. Rieneck, Johann Christoph
Enthält: 5. Hettersdorf, Maria Katharina Franzisca v.
Enthält: 6. Schutzbar gen. Milchling, Johann Ernst
Enthält: 7. Truchseß v. Pommersfelden, Eva Maria Amalia
Enthält: 8. Vogt v. Rieneck, Georg Philipp
Enthält: 9. Vogt v. Rieneck, Eva Maria
Enthält: 10. Hettersdorf, Georg Adolph
Enthält: 11. Hund v. Saulheim, Anna Dorothea
Enthält: 12. Schutzbar gen.Milchling, Philipp Marquard
Enthält: 13. Geysmar, Anna Margarete v.
Enthält: 14. Truchseß v. Pommersfelden, Dietrich Ernst
Enthält: 15. Marschall v. Ebnet, Katharina Magdalena
Enthält: 16. Vogt v. Rieneck, Wolfgang
Enthält: 17. Hausen, Anna Margarete v.
Enthält: 18. Vogt v. Rieneck, Philipp Daniel
Enthält: 19. Thüngen, Gertraud v.
Enthält: 20. Hettersdorf, Johann Schweickhard v.
Enthält: 21. Kottwitz v. Aulenbach, Margarete Susanne v.
Enthält: 22. Hund v. Saulheim, Johann Adolph
Enthält: 23. Brand, Anna Katharina v.
Enthält: 24. Schutzbar gen. Milchling, Wilhelm Konrad
Enthält: 25. Rheinbeg, Anna Elisabeth v.
Enthält: 26. Geysmar, Georg Volkmar v.
Enthält: 27. Buseck gen. Brand, Sophie Christina v.
Enthält: 28. Truchseß v. Pommersfelden, Philipp Ernst
Enthält: 29. Munster, Anna Barbara v.
Enthält: 30. Marschall v. Ebnet, Hans Hieronymus
Enthält: 31. Künsberg, Eva Magdalena v.
Enthält auch: Attestate: a). 1770 Januar 27 Aufschwörg Domstift Würzburg b). 1770 Juli 14 Domkapitel Würzburg c) 1770 September 12 Friedberg: v. Riedesel z. Eisenbach, Löw v. u. z. Steinfurth, v. u. z. Dalberg, v. u. z. Erthal
Friedberg
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.