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Religionsverhandlungen
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Enthaeltvermerke: 80) Denkschrift über das Jus reformandi 62) Die Suspensio der bischöflichen Jurisdiktion quoad protestantes (nach 1648) 167) Cronenberg - 220 Gesamtverzeichnis der evangelischen Religionsbeschwerden (Druck) (1743-1752) 258) Odenkirchenscher Religionsstreit darin: Deduktion 1513 "Schreiben an Ihro Römisch-Kayserliche Majestät vom Corpore Evangelicorum de dato 17. May 1752 in Gelegenheit des 22. Januarii sup. dictirten Kayserlichen Commissions-Decreto, zugleich auch sämtlicher im Reich obwaltender Religions-Beschwerden halber abgelassen. Regenspurg, bey Heinrich Georg Neuhauer."; Deduktion 1514 "Abdruck Summarischen Verzeichnisses derjenigen Religions-Beschwerden, so bey Ihro Römisch-Kayserlichen Majestät mittelst Corporis Evangelicorum (1743-1752) angebracht worden."; Deduktion 1539 "An ein Höchstpreissliches Corpus Evangelicorum nothgedrungene Anzeige derer von Chur-Maynzischer Seiten wider eigene Anstellungs-Decreta ganz neuerlich verhängter und auf den alten Fuss fortgesetzter Beschwerden..."; Deduktion 1716 "An ein Höchstpreißliches Corpus Evangelicorum fernerweit unterthänigstes gehorsamstes Anlangen und geziemende Bitte unser derer deutirten, Nahmen der gesamten Evangelischen Gemeind zu Cronenberg die fürwahrende Religions- und andere Bedrückungen betreffend."; Deduktion 1717 "An ein Höchstpreißliches Corpus Evangelicorum unterthänigstes Memorial und wiederholte Bitte derer ernannten Sachwalter der Evangelischen Gemeinde zu Cronenberg die nicht erfolgte Abstellung dasiger Religions-Beschwerden betreffend."
Diverse Registraturbildner
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.