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Enthaeltvermerke: Darin: Deduktion 423 "Beglaubte Antwort auf das, von der Chur-Brandenburgischen Comitial-Gesandschaft unterm 19. Octobr. a.c. bekannt gemachte PRO MEMORIA die Königlich - Preußische Ueberziehung der Herzoglich-Mecklenburgische Lande betreffend. Mit Beylagen von Num. 1 bis 10.", Deduktion 424 "Dictatum Ratisbonae die 11. Septenbr. 1758 per Moguntinum. Kayserlich - Allergnädigstes Hof-Decret, An eine Hochlöblich - allgemeine Reichs - Versammlung zu Regenspurg, d.dato 28. Augusti 1758. Den Königl. Chur-Brandenhurgischen Überfall der Herzoglich - Mecklenburgischen Lande, und die dieserhalben ergangene Kayserliche Obristrichterliche Verfügung betreffend. Nebst Beylagen."; Deduktion 982 "Schreiben an die Reichsversammlung des Herzogs von Mecklenburg, Christian Ludwig, in dem er gegen die Ansprüche des Herrn Mandelsloi protestiert, der eine über hundert Jahre Schuld - Verschreibung eintreiben will. 14. Dec. 1751"; Deduktion 983 "Abgenöthigte Darlegung / sowohl des Ungrunds der berufenen Mandelsloischen Forderung An das Herzogliche Hauß Mecklenburg, als besonders der Beschwerlichkeit des darinn ergangenen Reichs - Cammer - Gerichtlichen Verfahrens, welches ein allgemeines Gravamen gesammter hohen Reichs - Stände ausmacht, mithin den von Herzogl.-Mecklenburgischer Seiten an die allgemeine Reichs - Versammlung daher genommenen Recurß selbst rechtfertiget. Mit Beylagen von A bis Tt."
Diverse Registraturbildner
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.