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. 1670: Januar-März 1670
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Enthält u.a.: Zufriedenheit des Adrian Pauli mit Dr. Flender
Enthält u.a.: Zeugnis über die Frömmigkeit der Elisabeth Luise von Nassau
Enthält u.a.: Ermittlung gegen einen Dieb im Haus des Johann Jakob Kröll zu Dillenburg
Enthält u.a.: Begutachtung des Rechtes des Fürsten Johann Moritz von Nassau-Hadamar zur Anstellung und Entlassung von Professoren an der Hohen Schule zu Herborn
Enthält u.a.: Zusammenstellung von Anreden im Schriftverkehr zwischen Nassau und Solms-Braunfels
Enthält u.a.: Affront des Herrn de Huet gegenüber Marquise Magdalena von Berghe
Enthält u.a.: Bewilligung von Römermonaten
Enthält u.a.: Schließung einer Tripelallianz zwischen England, Schweden und den Niederlanden
Enthält u.a.: Übersendung von Ohrringen aus Rubin durch Daniel und Hans Jakob Nick in Frankfurt an Fürst Moritz Heinrich von Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Bericht des Fürsten Johann Moritz von Nassau-Siegen über Jagdtätigkeiten
Enthält u.a.: Stellungnahme des Fürsten Johann Moritz von Nassau-Siegen zur Person des 'abgefallenen' Höser
Enthält u.a.: Haltung eines Oberamtstags
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Bischof Franz Egon von Straßburg, Adrian Pauli, Georg von Schwarzenberg, Achaz von Hohenfeld, Barth. Willius, Kurfürstin Dorothea von Brandenburg, Kaiser Leopold I., Herzog Johann Weikhard von Schlesien, Uffenbacher, Kurfürst Maximilian Heinrich von Köln, Emmerich Friedrich von Waldeck, Herzog von Kurland, Fürst Moritz Heinrich von Nassau-Hadamar, Johann Behl, Marquise Magdalena von Berghe, Daniel Nick, Hans Jakob Nick, Fürst Johann Moritz von Nassau-Siegen
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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