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Enthält: S. 1-542 Einschreibebuch mit Selbsteinträgen
S. 1-56 Wintersemester 1913/1914. Rektorat Anton Koch
S. 57-157 Sommersemester 1914 bis Wintersemester 1914/1915. Rektorat Carl (Carl Johannes) Fuchs
S. 57-137 Sommersemester 1914. Rektorat Carl (Carl Johannes) Fuchs
S. 138-157 Wintersemester 1914/1915. Rektorat Carl (Carl Johannes) Fuchs
S. 158-183 Sommersemester 1915 bis Wintersemester 1915/1916. Rektorat Robert Gaupp
S. 158-169 Sommersemester 1915. Rektorat Robert Gaupp
S. 170-183 Wintersemester 1915/1916. Rektorat Robert Gaupp
S. 184-221 Sommersemester 1916 bis Wintersemester 1916/1917. Rektorat Wilhelm Hermann Karl Viktor von Blume
S. 184-200 Sommersemester 1916. Rektorat Wilhelm Hermann Karl Viktor von Blume
S. 201-221 Wintersemester 1916/1917. Rektorat Wilhelm Hermann Karl Viktor von Blume
S. 222-264 Sommersemester 1917 bis Wintersemester 1917/1918. Rektorat Arthur Benno Schmidt
S. 222-241 Sommersemester 1917. Rektorat Arthur Benno Schmidt
S. 242-264 Wintersemester 1917/1918. Rektorat Arthur Benno Schmidt
S. 265-371 Sommersemester 1918 bis Wintersemester 1918/1919. Rektorat Johannes Haller
S. 265-296 Sommersemester 1918. Rektorat Johannes Haller
S. 297-371 Wintersemester 1918/1919. Rektorat Johannes Haller
S. 372-472 Zwischensemester 1919
S. 473-542 Sommersemester 1919. Rektorat Karl Sartorius
Pedell
Akte
Siehe Fortsetzung UAT 5/35. Nutzungsbedingungen für die Digitalisate: Dieses Werk ist durch das Urheberrecht und bzw. oder verwandte Schutzrechte geschützt, aber kostenfrei zugänglich. Die Nutzung, insbesondere die Vervielfältigung, ist nur im Rahmen der gesetzlichen Schranken des Urheberrechts oder aufgrund einer Einwilligung des Rechteinhabers erlaubt.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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