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Zöglinge: Jahrgang 1779/80
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 272 Hohe Karlsschule
Hohe Karlsschule >> Studenten >> Zöglinge
1779-1786
Enthält: Zöglinge nach dem Nationalbuch und dem Tag ihrer Aufnahme geordnet (Nr. 797 bis 810): Friedrich Benjamin Wolff I. aus Lissa, Karl Wilhelm Ernst von Isenburg der Ältere aus Isenburg-Philippseich, Heinrich Ferdinand von Isenburg aus Isenburg-Philippseich, Heinrich Jakob Krais aus Markgröningen, Karl Reisner aus Pyrmont, Christoph David Cronenbold aus Augsburg, Friedrich Christoph Ludwig Kauffmann aus Stuttgart, Karl Wilhelm von Preuschen aus Karlsruhe, Johann Karl Albrecht Kümmerer von der Solitude, Karl Eberhard Kasimir Heinrich von Borowsky aus Asperg, Johann Jakob Schüz aus Maulbronn, Karl Ludwig Albrecht Stockhorn von Starein der Ältere aus Stuttgart, Karl Maximilian Stockhorn von Starein der Jüngere aus Stuttgart, Ulrich Karl Konrad Nast aus Maulbronn
Sprache: deutsch, lateinisch
4 cm
Archivale
Borowsky, Karl Eberhard Kasimir Heinrich von
Cronenbold, Christoph David
Isenburg, Heinrich Ferdinand von
Isenburg, Karl Wilhelm Ernst von der Ältere
Kauffmann, Friedrich Christoph Ludwig
Krais, Heinrich Jakob
Kümmerer, Johann Karl Albrecht
Nast, Ulrich Karl Konrad
Preuschen, Karl Wilhelm von
Reisner, Karl
Schüz, Johann Jakob
Starein, Karl Ludwig Albrecht Stockhorn von der Ältere
Starein, Karl Maximilian Stockhorn von der Jüngere
Wolff, Friedrich Benjamin I.
Asperg LB
Augsburg A
Bad Pyrmont HM
Isenburg-Philippseich, Grafschaft
Karlsruhe KA
Lissa, Posen [PL]
Markgröningen LB
Maulbronn PF
Schloss Solitude : Stuttgart S
Stuttgart S
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
