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Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit und Vermögensbeschlagnahme gemäß § 2 des Gesetzes über den Widerruf von Einbürgerungen und die Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft vom 14. Juli 1933 (RGBl. I S. 480) - Erlaß des Reichsministers der Finanzen vom 13. April 1939
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Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit und Vermögensbeschlagnahme gemäß § 2 des Gesetzes über den Widerruf von Einbürgerungen und die Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft vom 14. Juli 1933 (RGBl. I S. 480) - Erlaß des Reichsministers der Finanzen vom 13. April 1939
Adler, Friedrich
Adler, Hans Arnold
Adler, Susanne Helene
Adler, Wally geb. Baum
Bing, Leo
Bloch, Barbara
Bloch, Charlotte geb. Ruhemann
Bloch, Martin
Elias, Siegfried
Elsas, Erna Bianca geb. Rosenthal
Elsas, Eva
Elsas, Wilhelm
Eppstein, Isaias gen. Julius
Eppstein, Ludwig
Eppstein, Rosa
Eppstein, Sophie geb. Uffenheimer
Feibelsohn, Hugo
Feibelsohn, Mary geb. Rosenberg
Freudenberger, Berta geb. Rosenau
Freudenberger, Helga
Freudenberger, Hermann
Freudenberger, Inge
Hammel, Dora geb. Landau
Hirsch, Else geb. Horn
Hirsch, Kurt
Hirsch, Rudolf
Hirsch, Walter
Lazarus, Otto
Lewandowski, Hermann
Lewandowski, Sara geb. Diamant
Löwenstein, Elsa Betty geb. Ziegelstein
Löwenstein, Gert
Löwenstein, Louis
Marx, Albert
Moos, Beate
Moos, Ernst
Moos, Gertrud
Moos, Loni
Moos, Samuel
Moos, Valesca geb. Friedheim
Neumann, Justin
Neumann, Margarete geb. Thalheimer
Peyser, Eva
Peyser, Kurt
Peyser, Ruth geb. Salomon
Röhr, Albert
Röhr, Annemarie geb. Neumann
Röhr, Helga
Schwarzmann, Ernestine geb. Ballenberger
Schwarzmann, Oskar
Spiegel, Johanna geb. Mähler
Spiegel, Paul
Stein, Else geb. Blum
Stein, Friedrich
Stein, Rolf
Stein, Trude
Stern, Hans
Stern, Hulda geb. Friedmann
Stern, Johanna
Stern, Josef
Stern, Louis
Stern, Martha geb. Bernheim
Stern, Max
Stern, Ruth
Tichauer, Alexander
Tichauer, Erna geb. Rosenberg
Tichauer, Hans
Tichauer, Walter
Wolf, Elfriede geb. Frey
Wolf, Gerhard
Wolff, Hans
Wolff, Luise Karoline geb. Wallach
Wolff, Reinhard
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Für nähere Informationen zu Nutzungs- und Verwertungsrechten kontaktieren Sie bitte info@landesarchiv.berlin.de.