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Archiv der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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RADDE
BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung - Archiv (Archivtektonik) >> C. Bestandszuwachs seit 1992 >> Pädagogische Vereine, Institutionen und Gesellschaften >> Nachlässe, Vorlässe, Teilnachlässe und Personenfonds
Bestandsbeschreibung: Der Schulhistoriker Gerd Radde (geb. 06.01.1924 in Nielep (Pommern), gest. 29.03.2008 in Berlin) hat sich vor allem einen Namen als Biograph des Berliner Schulreformers Fritz Karsen gemacht.1973 promovierte er mit der Karsen-Biographie, die zugleich das erste größere Werk über den Reformpädagogen war.
Gerd Radde nahm 1946 ein Studium an der neugegründeten Pädagogischen Hochschule Groß-Berlin auf. Nach dem Studium war er zunächst als Lehrer tätig. 1962 wurde Radde wissenschaftlicher Assistent an der Pädagogischen Hochschule Berlin. Später wechselte er in die Schulverwaltung und war dort zuletzt Oberschulrat beim Wissenschaftlichen Landesprüfungsamt.
Quelle: Technische Universität Berlin (Hrsg.): Medieninformation Nr. 156 - 1. Juli 1998. Ehrung für Schulhistoriker Dr. Gerd Radde. URL: http://archiv.pressestelle.tu-berlin.de/pi/1998/pi156.htm [19.05.2017]